Mütter und Väter der Welt

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Es gibt nur noch 201 Abgeordnete, direkt gewählt in 201 Wahlkreisen, Jede(r) kann mit 2000 Unterschriften kandidieren. Kein Gehalt, keine Diäten, keine Spesen. Ein Parlamentsmandat ist ein Dienst am Land. Getagt wird nur 60 Tage im Jahr, damit weniger Gesetze gemacht werden. Die restliche Zeit geht der Abgeordnete einer Arbeit in der freien Wirtschaft nach. Begrenzung auf 2 Wahlprerioden, aber nicht zwei hintereinander.

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Natto gilt in Japan als eine bereits seit 2000 Jahren bekanntes Lebensmittel. Für uns Europäer ist es sehr gewöhnungsbedürftig, denn es riecht äußerst streng, zieht Fäden und sieht schleimig aus. In Japan wird Natto zusammen mit Reis und Gemüse gerne gefrühstückt. Es handelt sich dabei um Sojabohnen, die mit dem Bazillus subtilis zubereitet wurden. Diese Speise enthält Nattokinase, ein Enzym, das fibrinolytische Eigenschaften aufweist, wie wir es z.B. auch vom Enzym Bromalain aus der Ananas kennen, das auch in Bromalin POS oder in Wobenzym vorhanden ist. Die Einnahme von Natto senkt das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen und hilft beim Abbau von Entzündungen. Es enthält viel Vitamin K2.
Nattokinase besteht aus 275 Aminosäuren und gehört zu der Gruppe der Seriproteasen. Man konnte in Rattenexperimenten nachweisen, dass durch Natto pulmonale Thromben reduziert wurden. Nicht nur durch eine Sars CoV-2 Infektion traten vermehrt Herz- und Gefäßerkrankkungen auf, auch durch die mRNA-Impfung. Nattokinase kann SARS CoV-2 blockieren. Das Virus kann mit Hilfe des Spikesproteins in die Zelle eindringen. Es wurde untersucht, inwieweit Nattokinase das Spikeprotein abbauen kann, wenn es sich bereits an der Zelloberfläche von Zellen angedockt hat. In-Vitroexperimente haben ergeben, dass Nattokinase das Spikeprotein abbauen kann ohne die Zellen zu schädigen. Eine Entgiftung nach Infektionen und Impfungen ist immer wichtig. Dabei spielen die Enzyme eine große Rolle, die fibrinauflösende Eigenschaften haben.
Nattokinase lässt sich ganz natürlich in die Speisen einfügen, kann aber auch als Kapseln zur Medikation verwendet werden. Da fibrinolytische Enzyme die Eigenschaft haben das Blut zu verdünnen, ist es wichtig bei der Einnahme von Natto in höher dosierter Kapselform darauf zu achten, dass nicht andere Blutverdünner gleichzeitig eingenommen werden und dass die Blutgerinnung zeitgleich kontrolliert und angepasst wird. Ich hoffe, meinen Followern mit diesem Beitrag etwas geholfen zu haben und dass Sie, sollten Sie von Virusinfektions- oder Impfschäden betroffen sein, alles ausprobieren, was Ihnen helfen könnte. Wir sind alle unser bester Arzt oder Ärztin. Werden Sie gesund!

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Während wir gemütlich am Cafetisch sitzen oder am Strand spazieren gehen oder arbeiten müssen, ist der Superdesigner aller Universen darin bestrebt, uns von Zeit zu Zeit an seinen Evolutionsideen teilhaben zu lassen, damit seine neuen Ideen Verwirklichung finden können, denn seine Hauptprämisse heißt: Evolution und das Leben zu erhalten!!! Das kann er nur, indem er uns bestimmte Photonen zur Stärkung unseres Lebens und der Überberbringung seiner Evolutionsideen zukommen lässt. Würde er das nicht tun, würde ein Weitergehen unserer Welt nicht gewährleistet sein, alles würde vertrocknen und verdörren. Diese Lichtduschen werden uns von der Ursonne aller Universen zuteil, die das Licht mit seinen Ideen durch alle Universen wabern lässt und von dort aus wiederum an alle Hauptsonnen aller Universen verteilt.

Die Lichtduschen, bzw. die Lichtgrale, die von der bereits o.g. Hauptsonne aller Universen auf unser Universum mit allen seinen Sternen und Planeten verteilt werden, kann man zum besseren Verständnis in fünf Grale einteilen:

Der Riesengroße Gral ist, wie schon gesagt, die größte Lichtdusche, die durch den Weltenraum aller Universen wabert und zur Evolutionsanhebung aller Welten tätig ist.

Der Mittelgroße Gral Mittelgroße Strahle treffen auf auf alle Planeten und Sterne gezielt und spezifisch bestückt, wie sie sie benötigen, um weiter leben zu können und sich weiter zu entwickeln, so auch auf die Erde. (Ein sterbender Stern oder Planet benötigt von der Lichtdusche natürlich nicht mehr viel oder auch gar nichts an Lichtquanten.)

Der Kleine Gral ist eine Lichtdusche, die für einzelne Lebewesen zu ihrer spezifischen Evolutionsanhebung und zum Überleben gedacht ist.

Der Saucieren Gral wird mit seinem Gralslicht zur spezifischen Bestückung für die jeweilige Lebensaufgabe der Menschen vergeben, die bereits einen Adapter dafür mitbringen, um als Künstler, Wissenschaftler, Erfinder und anderes mehr für die Evolutionswünsche unseres Superdesigners als Mitschöpfer oder Mitschöpferin tätig zu sein und seine Ideen in die Stofflichkeit zu bringen. Und hier kommt die Gralsburg mit ihrem großen König Arthurus ins Spiel, den wir hier noch unter der Legende als König Artus oder Arthus kennen, der für uns – sowie seine Mitarbeiter, darunter seine 12 Ritter, die in der Kirche zu den 12 Aposteln wurden – zur Verteilung der persönlichen Lichtquanten zuständig ist und sich mit ihnen darüber berät. Dafür sind sie in der Hauptsache da und geboren worden! (Siehe auch mein Buch „In der wahren Gralsburg“, bitte clicke dafür meine Verlagsseite an!)

Der Kelch als Gralsgefäß hat eine etwas andere Bedeutung. Er wird von der Gralsburg aus dazu benutzt, um uns für unser Leben zu stärken und zu trösten, indem man seine Finger in seinen Gralslichtinhalt eintaucht und diejenigen damit segnet, die dieser Segnung dringendst bedürfen. Man darf sich mit seinem Licht auch etwas wünschen. Diese Segnungen und Wünsche holen wir uns in der geistigen Welt, in unseren Nächten oder Tagträumen aus der Gralsburg selbst ab. (Man sieht, dass der Kelch, der zum Abendmahl in unseren Kirchen mit Oblate und Rotwein gereicht wird, eine Kopie des Kelchs aus der Gralsburg darstellt und dass es nicht falsch ist, wenn man sagt, dass man sich mit ihm etwas wünschen kann, wie es noch in den Sagen vom „Heiligen Gral“ als Hauptthema zum Ausdruck kommt! Schade ist, dass unsere Kirchen davon nichts mehr wissen!) Man kann auch vom Manna – von der Speise – vom Himmel sprechen, wenn man von den verschiedenen Gralen erzählt. (Jetzt werden Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, sicher fragen, woher ich das alles weiß. Ich wurde durch meine nur mit mir selbst ausgeführten schamanischen Rückführungssitzungen daran erinnert, dass ich diesen Job im Himmel, im Gralsburgensystem innehabe. Ich vergebe das Gralslicht aus dem Kelch und tröste und stärke die Menschen damit, die zu mir kommen und erkläre ihnen meine Sicht über ihre soziologischen und spirituellen Zusammenhänge auf der Erde, unter denen sie leiden, damit sie eine Kursänderung einleiten können. An ihren Besuch bei mir können sich dann aber nur sehr sehr wenige Menschen erinnern.).

Inwieweit sind wir als Mensch frei? Sieht unsere heutige Freiheit auch nicht besser aus als früher im Mittelalter, als man seinem Lehnsherren und den Königen und Königinnen zu folgen und zu dienen und seine Geldabgaben zu löhnen hatte? Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zu bewähren haben durch Anpassung. Schon als Babys und Kleinkinder müssen wir uns mit den alltäglichen Gegebenheiten auseinandersetzen und uns in sie einfügen. Insbesondere zu den Kita-Zeiten wird das fast jedem Kind auf die eine oder andere Art bewusst: Es gelten Regeln, aus denen man nicht ausbrechen darf. Viele Regeln sind wichtig, damit unser Leben in der Gemeinschaft sichergestellt werden kann. Insbesondere in der Schulzeit wird aber jedem Kind klar, dass es sich aus dem vorgegebenen Rahmen nicht so leicht befreien kann. Zum Einen herrscht Schulzwang, aber auch Lernzwang. Zum Anderen wird aber gerade unseren Kindern so viel unnützes Lehrmaterial vor die Füße geschmissen, dass sie nur noch zusehen können, wie sie damit am besten zu Rande kommen. Große Entscheidungsfreiheit haben sie nicht. So geben sich fast alle Kinder in den Umstand ein, dass es besser ist das Lehrprogramm irgendwie zu packen und zu pauken und nicht zu viel zu hinterfragen, ob es überhaupt einen Sinn macht. Es würde ihnen ja auch nichts nützen. Sie sind die Sklaven der Anordnungen der Schulbehörde – wie auch ihre Eltern die Mitsklaven der Schulbehörden sind und sie kaum verteidigen können, noch dass sie auf die Entscheidungen zum Lehrstoff Einfluss nehmen könnten. Die Kinder erkennen irgendwann, dass auch ihre Eltern die Sklaven ihrer Arbeit und Arbeitgeber sind. (Selbständige haben da oft noch mehr Freiheit, die aber zu einer besonderen Unfreiheit wird, wenn ihr Unternehmen wirtschaftlich nicht mehr floriert). So sind wir also alle von der Wiege bis zur Bahre dem System unterlegen, das bereit ist, uns zwar ein wenig aufzufangen, wenn man ganz unten ist – das ist sicher ein Vorteil dieses Systems – aber aus dem man sich nur schwer wieder herausrappeln und nach oben arbeiten kann. Glück haben der- oder diejenige, die es geschafft haben ihren Wunschjob in ihren besten Jahren bis ins Rentenalter ausführen zu können und die fürs Alter vorsorgen konnten. Das aber ist kaum noch gegeben. Insbesondere in den sozialen Berufen nicht.

Auch unsere familiären Zwänge sind nicht wenige. Insbesondere in den Coronazeiten konnten diejenigen, die sich gegen die Impfung gewehrt hatten, erkennen, wie schnell sie aus ihrer Familie ausgeschlossen wurden – ja, wie schnell es geht, dass man ins Abseits abgeschoben wird und dass die Verwandten, aber auch Bekannten, die ihnen übrig blieben an wenigen Fingern abzuzählen waren. Nur wer da ein ganz besonders dickes Fell hatte – das waren zumeist die Alten und Alten Weisen Seelen, die ähnliche Zwangssituationen bereits in ihren vorherigen Leben aufmerksam und mit offenen Augen miterlebt haben und diese Situationen nie mehr mitmachen und haben wollten – ist bei seiner Meinung geblieben und hat dafür alles andere in Kauf genommen; auch seinen/ihren Berufsverlust. Wie wir aus dieser Situation herauskommen? Ja, indem wir nicht mehr die Alten und Weisen Seelen in ihre Nischen abschieben und sie zu Wort kommen lassen und indem wir mit ihnen zusammen die Welt zu einer schöneren, glanzvolleren und liebenden Welt verändern und uns ganz genau ansehen, wer zu diesen Seelen gehört. und indem wir nicht mehr denjenigen jungen Seelen folgen, die aus Machtgefühl sich in Positionen einschleichen, die ihnen von ihrer seelischen Entwicklung her noch gar nicht zu Gesicht stehen. Wichtig dafür aber ist, dass wir die unterschiedlichen Seelenalter erst einmal verstehen und aus ihnen zu lernen bereit sind. Die weisen Seelen sind ja da! Sie wollen allen ihre Hand reichen. Aber wie die Hand reichen, wenn sie kleinlaut bis mundtot gemacht werden von den noch jungen Seelen? Dazu mehr in meinen Büchern. Bitte geht dafür auf meine Verlagsseite unten, zu den beiden letztgenannten Büchern.

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Der Grund, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte lag daran, dass ich Zeit brauchte mein neues Buch zu veröffentlichen. Bitte geht auf meine Verlagsseite, damit Ihr dazu mehr erfahren könnt.

Das Bundeslandwirtschaftsministerum hat im letzten Jahr herausgegeben, dass ein Landwirt im Mai 2019 für ein Kuhkalb noch 25 Euro erhalten hat, sein Preis aber im Oktober im Durchschnitt nur noch bei 8,49 Euro lag (Quelle Bildzeitung Okt. 2019), weil der Grund dafür ein Überangebot von Kälbern sei.

Diese Nachricht finde ich erschreckend. Abgesehen davon, dass wir überhaupt keine Tiere essen sollten, zeigt uns diese Tatsache an, inwieweit für unsere Ernährung die Kuhmütter ausgenutzt und für Turbogeburten herhalten müssen. Es ist eine große Dramatik, dass die Kuhmütter dafür vergewaltigt, als Turbogebärende ausgenutzt und ihnen dann auch noch ihre Kinder kurz nach der Geburt gestohlen werden, damit wir ihre Milch, die eigentlich für ihre Babys da sein soll, sofort haben können. Es zeigt unsere kaltherzige Gesellschaft. Früher wurden – und so ist es auch noch in Stammeskulturen – den Kälbern für Monate ihre Mütter gelassen und ihnen wurde ihre Milch noch nicht gleich entnommen; erst später, als das Kalb zugefüttert werden konnte, hat man die Kuhmilch so nach und nach auch für den Menschen genommen. Doch was ist daraus geworden? Kaltherzige Menschen, unwirtliche Ställe, künstliche Insemination, so sieht das Leben einer Mutterkuh aus, deren weibliches Baby dann das selbe Schicksal zu erleiden hat. Hat die Mutterkuh als Turbomutter ausgedient, wird sie geschlachtet  – zumeist lange vorher schon krank geworden an Körper, Seele und Geist und mit Antibiotika traktiert. Und so ähnlich ergeht es auch den anderen Tieren, die man kaltherzig als Vieh tituliert hat, damit man mit ihnen kein Mitleid mehr fühlt. Ich schäme mich dafür. Der einzige Weg, dieses Schicksal zu verhindern, ist vegan zu leben.   

Diese Blogseite soll für meinen Verlag LILA Das göttliche Spiel

http://www.verlag-lila-das-goettliche-spiel

als Schulungsseite zur Verbesserung für die Welt funguieren. In der Folge behandel ich Themen, die es mir Wert erscheinen, genannt zu werden, um die Welt zu einem besseren Platz zu machen. Dabei kommen persönliche, ökologische, soziologische und politische Themen zu Wort, die immer auch einer spirituellen Bearbeitung unterliegen, wie sie auch in meinen Büchern für meinen Verlag zu finden sind.

Unter den Titeln Eine himmlische Universität und Zuerst war die „Mutter der Welt“ da, kann man die Grundideen zu dieser Ideenschmiede nachlesen. Bitte scrollen Sie einfach nach unten (braucht aber wegen der Menge der Beiträge Zeit; klicken Sie lieber rechts die untereinander aufgelistete Rubrik „Aktuelle Beiträge“ an – so lassen sich die gewünschten Beiträge leichter einzeln aufrufen).

Diese Blogseite unterliegt einer stetigen Veränderung. Sie finden mich auch bei Instagram unter @christelspiess und natürlich unter meiner Verlagsseite http://www.verlag-lila-das-göttliche-spiel.de

Die Menschheit ist laut geworden. Sehr laut!

Wenn man zu früherer Zeit noch Wunderkerzen anzündete, um das Neue Jahr zu begrüßen, so wurden diese Lichtkerzen aber über die Jahrzehnte hinweg immer mehr zu Kriegsböllern.
Kriegsböller schreibe ich darum, weil die heutigen Feuerwerke mit ihrer Lautstärke und ihrem Klang nicht nur Kriegsmunition nachahmen, sondern weil sie auch zu Kriegsmaschinerien gegen unsere Vogelwelt geworden sind.

Wenn Sylvester naht und die ersten Böller gezündet werden, dann gibt es kaum noch einen Abend oder eine Nacht, in denen diese gefährlichen Flugkörper nicht gezündet werden. Nicht nur unsere Hunde und Katzen, auch wir Menschen müssen, auf der Straße ungeschützt, Angst vor ihnen haben. Es ist aber insbesondere die Vogelwelt, um die ich mich sorge.

Wir greifen mit den Böllern in ihre „Wohnhäuser“ ein. Nicht nur, dass der Mensch ihnen schon zur Genüge durch regelmäßige Baumfällungen ihre schönsten und sichersten Wohnungen wegnimmt (es sind zumeist die großen alten Bäume, die der Mensch gerne fällt, denn sie werfen bei Verkauf insbesondere viel Geld ab oder sie machen zu viel Laub und halten das Sonnenlicht davon ab ins Zimmer zu kommen), er dringt auch ungefragt in der Sylvesterzeit in ihr Haus – in ihre Vogelwelt – ein, um dort Feuerwerksmunition abzuschießen. Er erfreut sich auch noch daran,  und er begründet sein Verhalten damit, dass er das nur macht, um das kommende Jahr zu begrüßen – ja, dass ihm das zusteht, weil man das ja immer schon so machte und dass man sich deshalb auch bitte nicht so anstellen möge, den Vögeln passiert schon nichts! Was frage ich, wäre, wenn jemand in das Haus dieser Menschen ungefragt hineinkommen würde, um zu seiner Freude über das kommende Neue Jahr Raketen abzuschießen – ohne Rücksicht darauf, was diejenigen gerade machen? Ob sie schlafen wollen, oder sich nur ausruhen? Ob sie gerade in Trauer leben oder die Kinder krank sind oder ob sie mit ihrer Familie leise feiern oder vielleicht sogar ein Gebet für das kommende Jahr sprechen möchten …

Warum, frage ich mich, können die Menschen nicht leise werden? Wenn acht Milliarden Menschen immer lauter werden, was bedeutet das für die uns umgebende Natur mit ihren Lebewesen? Was bedeutet es für unsere Vögel, wenn ihnen die Feuerwerkskörper brennend gefährlich nahe kommen und wenn sie ihnen wie Maschinengewehrsalven nahe rücken und ihre kleinen Ohren betäuben und sie manchmal auch für immer taub machen? Wenn sie das Licht der Raketen blenden? Oder wenn die Raketen sie verletzen? Sie können dann nicht in ein Krankenhaus fahren wie der Mensch und um Hilfe bitten. Was bedeutet es für einen Vogelverband, wenn welche aus ihren Reihen getötet werden? Die Vögel werden doch so schon immer weniger!

Manche Vögel fliegen vor Panik direkt in die Feuerwerkskörper hinein. Sie wissen dann nicht, wo es besser für sie auszuhalten ist: auf dem Baum oder in der Luft. Sie wollen nur weg von dem Getöse, dem Feuer – dem Krieg gegen sie. Und unter ihnen lachen die Menschen vor Freude über das Sylvesterfest und sehen nicht, was sie anrichten. Sie sind zu von der Natur ganz und gar abgetrennte Wesen geworden.

Bitte bedenken Sie, welche Panik Sie hätten, wenn man Sie in Ihrem Haus ohne Vorwarnung abschießen würde und wenn die Munition so laut wäre, dass sie Sie für immer taub machen kann. Und ob es wirklich nötig ist, jedes Neue Jahr laut und kriegerisch gegen die Tierwelt zu beginnen; und ob es nicht besser wäre, den Übergang in das Neue Jahr in sich einkehrend zu verbringen und mit sich ganz allein auszumachen, was man im nächsten Jahr alles besser machen könnte. Dazu ist der Übergang von Sylvester zum Neuen Jahr ja eigentlich gedacht gewesen.

Da wird uns im Fernsehen das Feuerwerk in Sydney gezeigt, das Feuerwerk in Tokio, das Feuerwerk in Rom, in Berlin … und keiner denkt darüber nach, wie es den Vögeln in diesen Städten zu Sylvester geht, wohin sie überhaupt noch sollen, wenn der Mensch sich schon das ganze Jahr überbordend breit macht und immer lauter wird und den Vögeln kaum noch Platz und Zeit zum Überleben und zum Nisten gibt.

Ich war zur Zeit der letzten Fußballweltmeisterschaft in einem kleinen Ort bei Stuttgart. Als die Männer nach dem Gewinn der Deutschen Mannschaft ihre Böller abknallten und laut hupend durch die Straßen fuhren, fand ich nur eine Stunde später einen wunderschönen großen Buntspecht tot vor dem Rathaus liegen. Gestorben vor Angst! Damit ist doch alles gesagt!

Bitte denken Sie daran, wenn Sie die nächsten Böller kaufen, welches Kriegsspielzeug Sie in Ihrer Hand halten. Spenden Sie lieber das Geld in Ihrem Umkreis. Geben Sie es Ihrer Nachbarin oder Ihrem Nachbarn, die es nötig haben, von denen Sie wissen, dass sie nur eine kleine Rente haben und damit kaum etwas für sich und ihr(e) Kind(er). Schenken Sie es einer alleinerziehenden Mutter, die nicht weiß, wie sie jeden Tag bestehen soll. Wäre die Freude, die Sie zurückbekommen würden, nicht viel größer als die Freude, die Sie am vergänglichen Licht und Krach der Raketen haben? Werden Sie zu einer „Mutter und einem Vater der Welt“!

Ein reifer, erwachsener und spiritueller Mensch braucht solche Munition nicht, um sich für das nächste Jahr anzufeuern. Er geht in die Stille. Und genau so ein Mensch sollte ein Vorbild für die jüngeren Generationen sein, damit auch sie verstehen und lernen, wohin uns unser anthropozentrisches Weltbild – ein den Menschen in den Vordergrund stellendes Weltbild – bereits gebracht hat. Aus diesem Artikel ergibt sich auch, dass wir, um die Welt zu verbessern, unbedingt wieder weniger Menschen zu werden haben. Ohne eine Reduzierung der menschlichen Überpopulation wird sich eine Erneuerung unserer Mutter Erde nicht mehr machen lassen. Dazu mehr in meinem Blog: „Der Mensch muss weg“

 

 

 

Zum o.g. Thema gibt es bereits sehr viele Mahnungen – vielleicht sogar Verschwörungstheorien – sodass ich sie auch für diesen Blog nicht negieren kann. Je mehr wir aber darüber wissen, was uns die fünfte Frequenzgeneration bringen wird, umso eher können wir dagegen vorgehen. Wenn die Menschheit sich technologisch Neuerungen zugewendet hat, sind diese schon immer mit Schwierigkeiten und Gefahren verbunden gewesen und oft – nicht genug geprüft – auf den Markt gekommen. Doch in diesem Fall spielen wir mit Frequenzen, die Risiken für unsere Gesundheit und unsere gesamte Umwelt mit sich bringen können, die für uns überhaupt noch nicht absehbar sind.

Schreckensmeldungen aus Antwerpen haben bereits das Massensterben von Vögeln auf das Austesten der G Frequenzen zurückgeführt – andere Meldungen sprechen davon, dass große Bäume gefällt werden müssen, damit die hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF- EMF) ungehindert ihren Weg gehen können. Durch feste Stoffe werden die neuen Signale nur sehr schlecht übertragen.

5G ist eine völlig neue Generation im Mobilfunk. Sie schafft die Vernetzung von Maschinen und intelligenten Geräten, autonomes Autofahren, Robotermonitoring u.a. mehr. Diese soll bereits ab 2020 europaweit zur Verfügung stehen. Heute werden noch 3,5GHz angewendet, bei 5G aber werden es bis zu 250 bis 300 GHz sein. Die Frequenzstärke wird also um das Einhundertfache erhöht werden. 5G arbeitet mit Mikrowellentechnik, die unsere Körper erwärmt.

Die 5G-Technik funktioniert, im Gegensatz zu unserer jetzigen Technologie, nur über kurze Entfernungen. Es werden darum viele Antennen benötigt werden, um Informationen weiterleiten zu können – es wird von einer Anbringung von Antennen in einem Abstand von 10-12 Häusern gesprochen, die in kleinen Kästen oder hinter Verschalungen versteckt werden können. Damit kommt es zu einer Zwangsexposition, der keiner mehr aus dem Weg gehen kann – und zwar rund um die Uhr; beim Arbeiten, beim Schlafen, beim Kaffeetrinken, beim Sport etc., es sei denn, man lebt weit weg in der Natur.

Auch in Deutschland soll ab 2020 das 5G Netz – zusätzlich zu unserem heutigen Netz und der damit verbundenen heutigen Strahlungsbelastung – für uns bereitstehen.

International warnen Wissenschaftler vor den Risiken dieser neuen Technologie. Sie schlagen vor, Untersuchungen zu evaluieren und diese neuen Frequenzen mehr über Kabelleitungen zur Verfügung zu stellen, um die Exposition auf uns und die Umwelt zu veringern.

In meiner 30jährigen Allergie- und Umweltpraxis, habe ich vor 25 Jahren mitansehen müssen, wie die Betroffenen von Holzschutzmitteln, Formaldehyd und Lindan mit ihren gesundheitlichen Problemen alleingelassen wurden und wie lange sie im Regen standen, bevor sie durch langwierige und zermürbende gerichtliche Prozesse doch ihr Recht bekommen haben. Ich habe auch erlebt, wie man einer Mutter unterstellt hat, ihr Kind umgebracht zu haben, das an Atemstillstand (Pseudokrupp) durch Innenraumtoxine verstarb. Wenn die 5G-Technolgie erst einmal aufgebaut ist, dann wird es den davon gesundheitlich Betroffenen genauso ergehen – und Babys können von ihren Reaktionen erst recht nicht erzählen.

Wir haben zur Zeit schon genug mit unseren Müll-, Plastik und Atommüllentsorgungsproblemen zu tun und schon müssen wir uns mit dem nächsten Problem auseinandersetzen. Die Politik und Wirtschaft haben kein Interesse daran, uns vorab zu schützen und mit der Problematik auseinanderzusetzen. Abermilliarden Einnahmen stehen für sie auf dem Spiel – auch 5 Minuten nach 12 Uhr.

Den Lebewesen in unseren Meeren geht es schlecht. Ihre Gesundheit und ihr Überleben ist durch uns Menschen bedroht.  Nicht nur durch unsere Überfischung und die Verklappung von Giften in ihrem Weltmeer geht es ihnen nicht gut, sondern insbesondere durch unseren überbordend gewordenen Plastikgebrauch und seiner achtlosen Entsorgung.  Nach Schätzung des WWF sind bereits mehr als 14000 Tierarten davon betroffen. Sie verletzten sich am Plastikmüll, halten ihn für Nahrung und sterben daran auf qualvolle Art und Weise. Fische, Schildkröten, Vögel …

Jeder Einzelne von uns kann etwas dazu tun, damit ein weiterer hoher Plastikverbrauch gestoppt wird, indem wir unseren Verbrauch bewusst senken und zukünftig darauf aufpassen, wohin wir unseren Müll entsorgen und welche Produkte mit Mikroplastik wir im täglichen Leben überhaupt noch verwenden wollen.

Wir müssen die Plastiküberflutung unserer Erdmutter an der Wurzel packen. Jeder von uns kann dazu etwas tun. Aber vornehmlich ist es die Politik – und zwar weltweit – die zu diesem Thema gefragt ist und durch Gesetze handeln muss.

Das Plastikproblem ist von uns Menschen hausgemacht, darum sind wir es auch, die es zu lösen haben. Der WWF ist der Meinung, dass  wir die Plastikkrise innerhalb eines Jahrzehnts beenden könnten: „… wenn die Plastikflut an den Quellen gestoppt wird.“

Die UN-Umweltkonferenz wird ab dem 11. März über eine rechtlich bindende Konvention zur Plastikbekämpfung verhandeln. Leider haben bis jetzt nur wenige Länder ihre Unterstützung dafür zugesagt.

Bitte gehen Sie auf die WWF Seite   https://www.wwf.de/stop-plastic/

und unterschreiben sie deren Petition und bitten Sie unsere Umweltministerin Svenja Schulze sich für diese Konvention einzusetzen. Lieben Dank!

Seit dem 1. Januar 2014 erhalten Frauen, die ihre Kinder vor dem Jahre 1992 geboren haben, zusätzlich zu ihrer Rente (im Westen) 28,– (und im Osten) 26,–Euro mehr Rente im Monat. Diese Aufstockung wird als Müttergeld oder Mütterrente bezeichnet. Mit dieser Rentenerhöhung sollte die Kindererziehungszeit der Frauen zu mehr Anerkennung finden.

Doch diejenigen Frauen, die nur eine geringe Rente beziehen und sich diese vom Staat mit Grundsicherung aufstocken lassen müssen (was für diese Frauen einen regelmäßigen Gang zu Canossa bedeutet), gehen leer aus, denn ihnen wird die Mütterrente von der Sozialsicherungsleistung wieder abgezogen.

Darum frage ich: Haben diese Frauen nicht auch das Recht, zusätzlich zu der Grundsicherung das Müttergeld zu erhalten? Haben sie ihre Kinder nicht großgezogen und nicht auch “ trotzdem“ oder gerade darum gearbeitet? Und das oft in Zusatzjobs tun müssen, die minder bezahlt wurden, damit sie sich genug um ihre Kinder kümmern konnten, wenn sie sie brauchten?

Viele dieser Frauen waren immer alleinstehend und nie oder nur kurzfristig durch Männer abgesichert.

Gerade diejenigen Frauen, die sich heutzutage durch Grundsicherung vom Sozialamt (SGB XII) ihre Rente aufstocken lassen müssen, und die nie mehr der Armut entkommen können, sollten doch das Gefühl haben, auch etwas für die Gemeinschaft getan zu haben und nicht auch noch für ihre Leistungen depriviert zu werden. Hat eine ehemals verheiratete Frau die Rente vom Ehemann und die von ihrem ehemaligen Verdienst, dann kann sie heute, wenn sie drei Kinder großgezogen hat, mit einer mtl. Mehreinnahme von fast 90,– Euro rechnen.

So sieht es in unserem Sozialstaat aus: Den einen Rentnerinnen geht es gut, weil sie durch ihre Männer abgesichert waren, die anderen Rentnerinnen müssen sich Geld dazuverdienen, indem sie Flaschen sammeln oder trotz kaputter Beine und kaputtem Rücken noch Treppen putzen gehen, um sich auch mal einen Café in einem schönen Konditorladen zu leisten oder ihren Enkeln etwas schenken zu können. Aber das geht dann auch nur kaum, denn sie müssen von diesem hart verdienten Geld wiederum 70 Prozent an das Sozialamt abführen.

Ihre Bestrafung lauert also überall. Gleichberechtigung ist das nicht!

Ich denke, das gehört abgeschafft. Man fragt sich, warum sich unsere Politiker nicht darum kümmern? Warum nicht unsere Rechtsanwälte? Warm nicht unsere Sozialgesetzgebung?

Die SPD will dem Bürger und der Bürgerin wieder näher kommen. Hier ist mein Vorschlag, damit zu beginnen.

Es sind doch die Mütter, die die Werte unserer Gesellschaft hochhalten, nicht die Bänker, die Immobilienhaie…! Die Wertschätzung unserer Mitbürger zeigt sich doch auch darin, wie sie mit Frauen umgeht, die älter geworden und alleinstehend sind.

 

 

Der niederländische Meterologe Paul Crutzen hat mit dem Begriff „Anthropozän“ die Benennung einer neuen irdischen Epoche vorgeschlagen, denn es ist unübersehbar, dass wir Menschen zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf alle biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden sind.

Alle Lebensumstände auf unserer Erde werden zukünftig davon abhängig sein, wie viele Menschen wir auf der Erde noch werden wollen. Wir werden nicht umhin kommen, Gesetze zu entwickeln und zu verabschieden, die der weiteren menschlichen Population – die sich zur Zeit auf eine Anzahl von etwa 7,5 Milliarden beziffert – einen Riegel vorschieben. Das wird keine Reglementierung im negativen, sondern nur im positiven Sinne sein, wenn wir diese Gesetze richtig handhaben und sie in Freude und Verantwortung für uns und unsere Mutter Erde ausführen. Ansonsten wird schon schnell das im Titel dieses Blogs gewählte provokative Schlagwort „Der Mensch muss weg“ in ein „Der Mensch ist schon bald ganz weg“ (er hat sich selbst ausgelöscht!) ausgetauscht werden. Nur dass der Mensch dann nicht nur sich selbst ausgelöscht hat, sondern auch den größten Teil seiner einmal dagewesenen mannigfaltigen Natur.

Wie wir täglich sehen können, hecheln Politiker nur hinter den von ihnen zumeist selbst ausgelösten „momentanen“ kritischen Situationen her; ohne Visionen für Neues zu entwickeln. Dabei steht der Kollaps der Erde kurz bevor und ist nicht mehr einfach nur so wegzudenken oder wegzureden. Wir müssen uns so schnell wie möglich damit beschäftigen, wie wir weiter leben wollen und  welche wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen unsere Überbevölkerung nach sich zieht.  Wir müssen uns unbedingt mit unserem vermehrt gelebten anthropozentrischen Weltbild auseinandersetzen, das sich aus unserem Ego und unserer stetig wachsenden menschlichen Population ergeben hat. Wir müssen uns nicht nur mit den bereits hervorgebrachten Folgen wirtschaftlicher, ökologischer und menschlicher Art beschäftigen, sondern auch damit, inwieweit unsere sich überbordende menschliche Population Einfluss auf unsere spirituelle Entwicklung nimmt – zu welcher Art von Mensch wir bereits wurden: durch unsere „Immer höher, immer schneller Gesellschaft“, unseren Arbeitsalltag, die Abschiebung unserer Kinder in die KITAS, unsere Kriege und Verkäufe von Waffen… – unsere Werteverschiebungen im Allgemeinen. Wenn man sich umsieht, sieht man: Wir leben bereits in einer „abgewrackten Gesellschaft ohne Kultur“mit immer jüngeren Seelen. Immer mehr Menschen mobben sich durchs Leben, weil sie es nur noch kennen, dass das „gegeneinander kämpfen“ und nicht das „miteinander sein“ hilft.

Da Politiker ohne Druck von außen nicht zu „neuen Ufern“ ausrücken, müssen wir es sein, die zur Minimierung der Weltbevölkerung beitragen. Wir müssen schon schnell zu einer selbst auferlegten Kinderanzahl kommen, ansonsten werden Umweltdramatiken, Seuchen, Kriege und noch mehr Flüchtlingsdramatiken dafür sorgen, dass das Problem gelöst wird.

Wir müssen einen „ovalen Tisch“, der Arthusrunde gemäß, entwickeln, an dem Alte Weise Seelen sitzen und sich zur Veränderung der Welt kluge Maßnahmen ausdenken! Alte und weise Seelen, die sich darüber im Klaren sind, dass es Generationen dauern wird, bis man zu einer erfolgreichen Eindämmung der menschlichen Population kommt, wenn man diese auf eine unkriegerische Weise – und ohne Abtreibungen zu forcieren – vornehmen will. Und die berechnen, wieviele Menschen pro Länder sinnvoll sind und wie sich eine Dezimierung der Menschheit auf alles andere auswirkt.

Wir brauchen keine Politiker mehr. Wir benötigen „Mütter und Väter der Welt“, die sich für eine Neue – eine lebbare – Welt einsetzen und die jüngeren Seelen mitzureißen imstande sind, die eigentlich auch nur darauf warten, dass sich ihre Leben verbessern und dass sie weisen Menschen nachfolgen können. Armut und Außenseiterpositionen, gehörten dann auch der Vergangenheit an, denn wenn wir wieder weniger Menschen werden, haben wir auch wieder die Kraft dazu, uns umeinander zu kümmern und füreinander Liebe zu empfinden und unser Geld gerechter zu verteilen als bisher.

 

 

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In unserer Gesellschaft benötigen unsere Kinder und Jugendlichen Stabilität. Sie benötigen weise Eltern und die Anwesenheit von ihnen. Sie benötigen viele Ratschläge, damit sie mit ihrem täglichen Leben zurechtkommen können – und sie benötigen eine Heimat, eine heile Natur und für ihr spirituelles Wachstum eine Rückbindung zu ihrer kosmischen Herkunft.  Wenn Kinder zu Hause keine Wärme und Weisheit empfangen können, dann suchen sie sich diese bei anderen Menschen. Wenn dann aber auch nicht mehr Lehrer, Großeltern und andere am Leben gereifte Menschen für sie zur Verfügung stehen, dann suchen sie sich diese bei Gangs oder bei Bekanntschaften, die nicht gut für sie sind, die sie für ihre Zwecke ge- und missbrauchen. Kinder brauchen würdevolle Erwachsene, um selbst zu solchen werden zu können.

Unsere zunehmend kindlich gewordene Gesellschaft, kann unsere Kinder aber nicht mehr vor den selbst noch kindlichen Erwachsenen, denen sie unterstellt sind, schützen. Erst wenn sich alles zu einer Katastrophe hin entwickelt hat, tritt der Staat ein und richtet. Die ansteigene Armut in unseren Familien – die sich insbesondere auf die Kinder und damit wieder auf ihre Kinder und Kindeskinder auswirkt, macht es unseren Kindern noch schwerer zu guten Erwachsenen zu werden und scheint auch noch politisch gewollt; zumindestens wird sie von unseren Politikern gutiert. Wir müssen unbedingt lernen, uns diese Kinder anzusehen. Wir müssen mit ihnen sprechen, ihnen Hilfen anbieten, sodass sie zu der Persönlichkeit werden können, für die sie einmal kosmisch bestimmt waren. Mit der kinderfeindlichen Politik für die armen Menschen, kann das aber nicht geschehen. Es kann für unsere nicht gut erzogenen und verarmten Kinder nur besser werden, wenn wir als Nachbarn genau hinsehen und diese Kinder unter unsere Fittiche nehmen und ihnen helfen – auch mit Geld! Es ist doch gut, wenn wir uns im Verschwiegenen die falschen Dinge ansehen und sie richten wollen. Mütter und Väter für die Welt tun so etwas!

 

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Dieses Thema ist mir als spirituelle Lehrerin sehr wichtig zu benennen!

Die meisten Menschen glauben, dass wir nacheinander inkarnieren; dass wir soundsoviele Jahre in den geistigen Welten benötigen, um uns von unserem Vorleben zu erholen und dass wir dann – mit Hilfe unserer geistigen LehrerInnen – eine neue Erdreise antreten, damit unsere Seele weiter wachsen kann. Das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig.

Da unsere Welt sowohl geistig wie auch stofflich ist, ist es für die Entwicklung unserer Urseele wichtig, beide Seiten kennenzulernen und in der geistigen Welt als auch in der stofflichen Welt agieren zu dürfen. Es muss für uns als Seele erst eine getrennte Sichtweise über diese Welten erworben werden, um sie dann später aufzuheben und erfolgreich miteinander verweben zu können. Dazu gehört, dass wir in vielfältiger Form in den verschiedensten Bewusstseinsräumen vorhanden sind. Wenn wir inkarnieren – egal ob auf der Erde oder als himmlische Wesenheit –  dann wird aus unserer Urseele eine Kopie gezogen (wir emanieren quasi aus ihr) und entschieden, wohin die Reise dieser Seelenkopie gehen soll, damit sie das Maximum ihrer seelischen Reife entwickelt. Es können aber auch mehrere Kopien zur selben Zeit – oder etwas zeitversetzt – gezogen werden, damit die Seele in den verschiedensten Gegenden der Erde oder auch in anderen Bewusstseinsräumen ihre Erfahrungen gleichzeitig machen kann. Somit kann man sich sogar als Seele sogar selbst begegnen.

Unsere Urseele hat immer einen Anteil daran, wenn wir sterben. Unsere Seelenkopie wird von ihr geschluckt (mit unserer Urseele ist auch immer unsere Seelennabelschnur verbunden!) Nur durch „das Geschlucktwerden“ erhält sie alles von uns jemals Gelebte; die Farben und Formen des gelebten Lebens sowie unsere Eigenschaften und unser ehemaliges Aussehen. Nur dadurch kommt es dazu, dass wir mit jeder erneuten Seelenkopie unserer Urseele (ihrer Matrix) auch die Eigenschaften und das Aussehen und auch die Erinnerungen aus allen unseren gehabten Vorleben mitnehmen und dass wir diese – egal, wie unsere neue Seelenvermischung durch unsere erneuten Eltern auch aussehen mag – demnach dann auch in unserer Morphogenetik wiedererkennen können. D.h., einer alt gewordenen Seele mit vielen und vielfältigen gehabten Inkarnationen in der Geschichte der Erde und ihren Kulturen, kann man demnach immer auch viele ihrer vergangenen Leben ansehen.

Dazu mehr in meinem Buch „Die Himmelssurferin“. Klicke dafür rechts oben unter „Mein Verlag“

Jeder von uns hat das Bedürfnis, seinen oder ihren Seelenpartner zu treffen. Doch um was handelt es sich eigentlich, wenn wir von einer Seelenpartnerschaft sprechen? Kann man seinen Seelenpartner/seine Seelenpartnerin, sein Dual suchen und irgendwann finden oder ist die Suche und das Finden nur durch kosmischen Einfluss möglich?

Wenn wir uns im Kreislauf der Inkarnationen befinden, dann können Seelen auf drei Arten zu einer Partnerschaft gelangen:

über die normalen Anziehungskräfte der Sexualität

durch die Erneuerung karmischer Bande und

entsprechend höherer Gesetze.

 

wighart

 

Die Erde ist ein Planet der Dualität.  Ohne den Tag könnten wir die Nacht nicht erkennen,  die Hitze braucht als Gegenpol die Kälte zum Ausbalancieren und zum Erzeugen neuen Lebens braucht es Mann und Frau.

Wenn man auf der Erde  inkarniert, dann entweder mit der Energie als Mann oder als Frau; egal, in welchem äußeren Kleid man sich befindet. Für die, die sich als Mann empfinden, ist es wichtig, die Frauenenergie verstehen zu lernen, und für die, die sich als Frauen empfinden, ist es wichtig, die Männerenergie zu verstehen. Eines Tages aber werden unsere beide Seiten der Dualität zu einer verschmelzen. Aber bevor das passiert, werden wir uns in viele Partnerschaften, ob liebevoll oder voller Hass – also die, die über hormonelle Anziehung und karmische Bindung vonstatten gehen -, begeben müssen, um uns selbst kennenzulernen. Aber auch mit dem Seelenpartner ein Leben zu leben – und diese Leben haben wir reichlich – heisst nicht immer den Himmel auf Erden zu haben. Aber natürlich ist er einem schon sehr viel näher als die erlernten Partnerschaften, denn wir gehören zusammen wie das Eidotter zum Eigelb oder wie beide Seiten einer Münze. Und darum ist es wichtig zu verstehen: Alles was wir lernen, lernen wir auch für unser Dual.
Unser Seelenpartner ist nicht dazu da, um unsere Sehnsüchte zu stillen.  Wir sind beide dazu da, um unsere Seelen von Inkarnation zu Inkarnation – durch die verschiedensten Kulturen der Erde – wachsen zu lassen; bis wir an Erfahrungen so reich geworden sind, dass wir in unser kosmisches Zuhause zurückgehen und diese Erfahrungen als eine zu einer „einsgewordenen Seele“ anderen Seelen zu vermitteln imstande sind; dabei wirken immer die höheren Gesetze, bzw. unsere kosmischen LehrerInnen mit.

Bitte gehen Sie zu diesem Thema auch auf meine Verlagsseite: https://verlagliladasgoettlichespiel.wordpress.com, dort ist zu meinem oben angezeigten Buch noch mehr zu lesen.


Ingeborg Christel Spiess

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