Mütter und Väter der Welt

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Zum o.g. Thema gibt es bereits sehr viele Mahnungen – vielleicht sogar Verschwörungstheorien – sodass ich sie auch für diesen Blog nicht negieren kann. Je mehr wir aber darüber wissen, was uns die fünfte Frequenzgeneration bringen wird, umso eher können wir dagegen vorgehen. Wenn die Menschheit sich technologisch Neuerungen zugewendet hat, sind diese schon immer mit Schwierigkeiten und Gefahren verbunden gewesen und oft – nicht genug geprüft – auf den Markt gekommen. Doch in diesem Fall spielen wir mit Frequenzen, die Risiken für unsere Gesundheit und unsere gesamte Umwelt mit sich bringen können, die für uns überhaupt noch nicht absehbar sind.

Schreckensmeldungen aus Antwerpen haben bereits das Massensterben von Vögeln auf das Austesten der G Frequenzen zurückgeführt – andere Meldungen sprechen davon, dass große Bäume gefällt werden müssen, damit die hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF- EMF) ungehindert ihren Weg gehen können. Durch feste Stoffe werden die neuen Signale nur sehr schlecht übertragen.

5G ist eine völlig neue Generation im Mobilfunk. Sie schafft die Vernetzung von Maschinen und intelligenten Geräten, autonomes Autofahren, Robotermonitoring u.a. mehr. Diese soll bereits ab 2020 europaweit zur Verfügung stehen. Heute werden noch 3,5GHz angewendet, bei 5G aber werden es bis zu 250 bis 300 GHz sein. Die Frequenzstärke wird also um das Einhundertfache erhöht werden. 5G arbeitet mit Mikrowellentechnik, die unsere Körper erwärmt.

Die 5G-Technik funktioniert, im Gegensatz zu unserer jetzigen Technologie, nur über kurze Entfernungen. Es werden darum viele Antennen benötigt werden, um Informationen weiterleiten zu können – es wird von einer Anbringung von Antennen in einem Abstand von 10-12 Häusern gesprochen, die in kleinen Kästen oder hinter Verschalungen versteckt werden können. Damit kommt es zu einer Zwangsexposition, der keiner mehr aus dem Weg gehen kann – und zwar rund um die Uhr; beim Arbeiten, beim Schlafen, beim Kaffeetrinken, beim Sport etc., es sei denn, man lebt weit weg in der Natur.

Auch in Deutschland soll ab 2020 das 5G Netz – zusätzlich zu unserem heutigen Netz und der damit verbundenen heutigen Strahlungsbelastung – für uns bereitstehen.

International warnen Wissenschaftler vor den Risiken dieser neuen Technologie. Sie schlagen vor, Untersuchungen zu evaluieren und diese neuen Frequenzen mehr über Kabelleitungen zur Verfügung zu stellen, um die Exposition auf uns und die Umwelt zu veringern.

In meiner 30jährigen Allergie- und Umweltpraxis, habe ich vor 25 Jahren mitansehen müssen, wie die Betroffenen von Holzschutzmitteln, Formaldehyd und Lindan mit ihren gesundheitlichen Problemen alleingelassen wurden und wie lange sie im Regen standen, bevor sie durch langwierige und zermürbende gerichtliche Prozesse doch ihr Recht bekommen haben. Ich habe auch erlebt, wie man einer Mutter unterstellt hat, ihr Kind umgebracht zu haben, das an Atemstillstand (Pseudokrupp) durch Innenraumtoxine verstarb. Wenn die 5G-Technolgie erst einmal aufgebaut ist, dann wird es den davon gesundheitlich Betroffenen genauso ergehen – und Babys können von ihren Reaktionen erst recht nicht erzählen.

Wir haben zur Zeit schon genug mit unseren Müll-, Plastik und Atommüllentsorgungsproblemen zu tun und schon müssen wir uns mit dem nächsten Problem auseinandersetzen. Die Politik und Wirtschaft haben kein Interesse daran, uns vorab zu schützen und mit der Problematik auseinanderzusetzen. Abermilliarden Einnahmen stehen für sie auf dem Spiel – auch 5 Minuten nach 12 Uhr.

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Dieses Geschehen ist unglaublich, aber unserer „Immer-Höher-und-immer-weiter- Gesellschaft“, ist es zu verdanken, dass in Nashville/im Bundesstaat Tennessee, ein kleines einjähriges adoptiertes Mädchen sterben musste, weil sein Vater es in seiner Berufshetze im Auto vergaß. Er war im Glauben, seine beiden Kinder im Kindergarten abgegeben zu haben, hatte dieses Kind aber auf dem Rücksitz vergessen. Erst nach zehn Stunden fiel die ganze Dramatik auf. Das Kind war bei einer Außentemperatur von 30 Grad Celsius im Auto qualvoll verstorben.

Diese Dramatik, die die Eltern sicher nie mehr loslassen wird, ist nur durch unsere harte, arbeitshetzige Welt gegeben, durch die selbst Eltern, die ein Kind adoptiert haben – und damit sicher zu den besorgten Menschen dieser Welt gehören dürften -,  nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf  noch steht. Kein Arbeitsplatz, kein Chef, keine Chefin sind wichtiger, als das Wohl unserer Kinder. Wenn unsere Arbeit die Aufmerksamkeit von unseren Kindern abzieht, dann ist unsere Gesellschaft mehr als krank.

Ich sehe Väter, die ihre Kinder (mit Wut im Gesicht, weil ihnen alles zu viel ist!) wie einen leblosen Rucksack auf ihren Rücken schmeißen, um noch schnell mit dem Fahrrad zur KITA und dann zur Arbeit zu kommen, und die nicht sehen, wie es ihrem Kind dabei geht. Ich sehe Mütter und Väter, die nur noch auf ihre Smartphones starren und dabei die Bedürfnisse ihrer Kinder im Kinderwagen nicht mehr im Auge haben (deshalb hat man die Kinderwagen wohl auch wieder so herumgedreht, damit man mit ihnen nicht sprechen muss – miteinander lachen kommt sowieso kaum noch vor!). Dementsprechend  verzweifelt und einsam sehen diese Kinder dann auch aus.

Es gäbe noch viel mehr zu dieser oben erzählten Geschichte der kleinen Katera Barker zu sagen, deren qualvollen Tod wir nicht einmal erahnen können. Sie zeigt aber auf, wie wichtig es ist, dieses Thema anzugehen und uns nicht von unserer anmaßenden Politik und Wirtschaft alles aufoktroyieren zu lassen und uns so abhängig machen zu lassen, dass wir nicht mehr „Herr oder Frau unserer mütterlichen und väterlichen Sinne“ sind. Auf diese Weise – durch unsere Schnelllebigkeit -, beuten wir auch unsere Natur immer mehr aus; die Analogie dazu ist geradezu perfekt.

Bitte lesen Sie dazu auch meine Beträge: „Kinder in die KITA’s …“ und „Noch mehr zum Thema Kinderklau …“ (Klicken Sie dafür das jeweilige Thema rechts an – oder scrollen sie einfach nach unten).

„Die Frauen müssen sich bewusst machen, dass nur sie allein alle Kräfte des Kosmos in sich vereinen, und in dem Moment, da sie sich aus der jahrhundertealten Hypnose ihrer scheinbar gerechtfertigten Unterwerfung und geistigen Knechtschaft befreien und selbst eine mannigfache Bildung erfahren, werden sie gemeinsam mit dem Mann eine neue und bessere Welt erschaffen.“

Helena Iwanowna Roerich, Frau des russischen Malers und spirituelle Schriftstellerin in „Nicholas Roerich Leben und Werk eines russischen Meisters“, Sphinx Verlag, Seite 192.

Wie kam ich dazu von den „Müttern und Vätern der Welt“ zu schreiben und „einen Aufruf!“ an sie zu starten? Wie kam ich dazu, zu erkennen, selbst eine „Mutter der Welt“ zu sein – oder noch besser: d i e je n i g e  „Mutter der Welt“  zu sein, die die Heilungs- und Ideenschmiede für die Neue Zeit initiieren soll? Und die die Kraft haben soll, möglichst viele „Mütter der Welt“ in ihrer „www.muetter-und-vaeter-der-welt – Heilungs- und Ideenschmiede für die Neue Zeit“ zusammenzutrommeln und zusammenzuhalten, um an einer Erneuerung der Welt durch die Vermittlung eines „neuen geistigen Denkens“ zu arbeiten? Wie lernte ich, was eine „Mutter der Welt“ ist? Wie kam ich dazu, den Titel des o.g. Buches auch auf diejenigen Männer, die „Väter der Welt“ sind, auszuweiten und meinen „Aufruf!“ genau so an sie zu richten, wie an diejenigen Frauen, die „Mütter der Welt“ sind? Warum tat ich das, obwohl ich zu dieser Zeit eigentlich nur wenige Männer kannte, die solche „Väter der Welt“ sind und von den Kriegen der durchschnittlichen Männer – nicht nur von deren Kriegen gegen die Menschheit, sondern gegen die gesamte Natur – die Nase voll hatte?

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Doch zuerst: Wie wird man eine „Mutter der Welt“ ?

Ist jede Frau dazu befähigt eine zu sein?

Dazu ein klares und entschiedenes „Nein“ von mir!

Denn es ist erst das Seelenalter der Frau, das es dazu macht, dass sie zu einer „Mutter der Welt“ werden kann – und analog gilt das natürlich auch für den Mann, wenn er ein „Vater der Welt“ ist. Und darum war es mir wichtig, alle diese besonderen Männer mit einzubinden. Unsere Welt ist weiblich und männlich und eine Harmonie der dafür notwendigen Elemente nicht zu erreichen, wenn wir einen Teil auslassen.

Eine „Mutter der Welt“ zu sein, beinhaltet nicht nur mütterlich für die eigene Familie dazusein, sondern eine global wirkende Mutter zu sein; eine Mutter für alles, was lebt und die sich als Eins mit der gesamten Natur unserer Erdmutter sieht und empfindet. Eine „Mutter der Welt“ ist eine Schwester unserer Erde, weil sie genau so Leben empfangen und gebären kann wie sie und gerade darum eine große Liebe für sie und ihre mannigfaltige Natur empfindet. Diese Empfindsamkeit erreicht man erst durch viele Inkarnationen hindurch, in denen unsere Seele durch ihre Leben in den unterschiedlichsten Ländern, Kulturen und Zeiten der Erde – durch Kriege, Zerstörung und Leid, aber auch durch Schönheit, Liebe und Kultur – Erfahrungen machen konnte. Erst durch diese vielfältig gemachten Erfahrungen kann ein Mensch so empfindsam sein und gefühlsmäßig und spirituell und intellektuell ausgestattet werden, um als Lehrer für die Menschheit im Sinne des Himmels wirksam zu sein.

Eine junge Seele kann sich noch nicht an eine Erneuerung der Welt wagen. (Wir erwarten ja auch noch nicht von einem Baby oder einem Kind, dass es die Welt verändern kann! Wir erwarten auch noch nicht von einem jung an Seelenerfahrungen, also einem Baby- oder Kindkrieger (auch einer Baby- oder Kindkriegerin nicht! ), dass er/sie die Fähigkeit haben, die Friedenspfeife mit ihrem Gegner zu rauchen, um zu einer patenten Friedenslösung zu kommen!)

Ich wusste damals noch nicht, dass der Begriff „Mutter der Welt“ bereits von der o.g. Frau des russischen Malers Nicholas Roerich benutzt worden war und dass er selbst diese wunderbare „himmlische Mutter der Welt“ aus einer geistigen Sichtung heraus gemalt hatte. Ich hatte den Begriff erst nur für mich aus der geistigen Welt gehört und damit verbunden, dass ich nicht nur als Autorin, Verlegerin und Heilpraktikerin, sondern nun auch auf eine neue spirituelle soziologische Art und Weise (von der ich damals noch nicht wusste, wie sie praktisch auszusehen hatte) für die Welt wirksam sein sollte. Aber es war kein Zufall, dass ich von der geistigen Welt weiter gestupst wurde. Es geschah auf einem Seminar bei der von mir sehr geschätzten Olga Kharitidi, Psychiaterin und Autorin des Buches „Das weisse Land der Seele“, List Verlag, 1996 veröffentlicht. Olga beschrieb in ihrem Buch, wie sie sich auf den Weg zu einem kleinen Ort in den großen Weiten Sibriens gemacht hatte, um Schamanen zu begegnen. Sie lernte dort Umaj kennen, die ihre Meisterin wurde und ihr ein anderes Weltbild vermittelte, das so gar nicht auf der allgemein so wichtig gepriesenen Ratio fußte. Umaj vermittelte Olga durch schamanisch initiiertes geistiges Reisen eine magische Reise nicht nur in ihr eigenes Land der Seele, sondern in die untergegangene Kultur eines Teils des großen Russlands.

Olga hatte damals einen Fotoband über „Nicholas Roerich, Leben und Werk eines russischen Meisters“, Sphinx Verlag, bei sich. Dort sah ich das erste Mal das Bild von der „Mutter der Welt“ auf Seite 157, dieses großen Malers. Bitte gehe zu

http://urusvati.agni-age.net/german/Kapitel_9.html

Außerdem las ich von seiner Frau Helena Iwanowna und von ihren Schriften zum Agni Yoga. Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können. Alles wurde plötzlich rund für mich. Die geistige Welt hatte davon gesprochen, dass ich eine „Mutter der Welt“ sein soll, nun wusste ich, sie war schon länger angepriesen worden. Gleichzeitig besuchte ich in Hamburg die Theosophische Gesellschaft, durch die ich noch mehr erlernen durfte, und ich fand dort meine geliebte geistige Lehrerin Hilde Bauer†, die mir zu den Fragen der Theosophie sowie zu den Roerichs noch mehr erklären konnte. Sie war sich sicher, dass ich es schon schaffen würde, die „Mütter der Welt“ zusammenzubekommen. Von ihr bekam ich auch die gesammelten Werke von Frau Roerich geschenkt, die ich seitdem wie eine Schatztruhe hege, weil ich weiß, auch sie waren mir – wie so vieles andere – himmlisch zugekommen.

Als ich mein o.g. Buch aus der geistigen Welt durchbekommen und aufgeschrieben hatte, konnte ich den Direktor des Roerich Museums in New York, Daniel Entin, erfolgreich bitten, das Bild der Mutter der Welt auf dem Cover benutzen zu dürfen, wofür ich ihm immer noch sehr dankbar bin.

Die im Himmel lebende „Mutter der Welt“ heißt LILA (in Sanskrit: Spiel, Anmut, Liebreiz). Nach ihr habe ich meinen Verlag „LILA Das göttliche Spiel“ benannt, und ich stehe bei ihr im himmlischen Auftrag, mit ihr zusammen ihre Arbeit an der Welt, hier auf der Erde, unter unseren 3-D-Bedingungen, auszuführen. Die Heilungs- und Ideenschmiede ist die Plattform dafür und unsere Informations-Technik macht es uns möglich, uns heute besser zu vernetzen, als es früher möglich war, als die Roerichs noch lebten.

Es wird Vorträge und Seminare auf eine ganz neue Weise geben, die ich demnächst vorstellen werde. Bitte haben Sie, liebe BlogleserInnen etwas Geduld, die Heilungs- und Ideenschmiede muss sehr sorgfältig und vor allen Dingen neuartig geplant werden, damit sie erfolgreich sein kann. Sie darf nicht – wie viele Projekte im Laufe der Zeit untergehen; sie soll eines Tages eine ganze „Mütter und Väter der Welt-Ahnenschaft“ nach sich ziehen. Meine Bücher (bitte die Verlagsseite

http://www.verlag-lila-das-goettliche-spiel.de

dafür aufrufen), sollen nicht umsonst geschrieben worden sein; sie bauten mein Wissen Stück für Stück auf, damit ich heute den intellektuellen und spirituellen Grundstock für diese Heilungs- und Ideenschmiede habe. Das war der Wille meiner geistigen LehrerInnen.

Dieser Hinweis muss leider sein:
Laut Urteil des Hamburger Landgerichts vom 12. Mai 1998, wurde entschieden, dass man durch Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Deshalb weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich mich von allen Inhalten der gelinkten Seite distanziere und auch keinerlei Haftung für den Inhalt, die Gestaltung und für mögliche Fehler der gelinkten Seiten im Internet übernehme.


Ingeborg Christel Spiess

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