Mütter und Väter der Welt

Noch mehr zum Thema „Kinderklau“/Er wird jetzt noch perfekter organisiert, denn Facebook und Apple übernehmen die Kosten

Posted on: 1. Januar 2015

Auch die Kostenübernahme für das Einfrieren von Eizellen von Frauen gehört zum Thema „Kinderklau“. Und das Schlimme ist, die Frauen goutieren sogar noch die Vorschläge von Facebook und Apple. Es müsste doch ein Sturm durch ihre Reihen gehen. Aber sie sind mittlerweile schon dermaßen in ihre wirtschaftlichen Zwänge und in ihr Berufsleben eingebunden, dass sie sich noch nicht einmal mehr dagegen wehren, dass sie nicht mehr zum richtigen Zeitpunkt zu Müttern werden können und dass Firmen die Frechheit haben, ihnen anzubieten ihre Eizellen einzufrieren, damit sie ihre Mutterschaft auf einen späteren – einen für die Firma angenehmeren – Zeitpunkt verschieben können. Sicher ist es so, dass manche Frauen ihren Beruf sehr lieben und sich ein Kind zu bekommen überhaupt nicht vorstellen können. Aber für die meisten jungen Frauen gehört das „Kinderkriegen“ einfach dazu. Die Sehnsucht ein Kind zu bekommen, steigt mit dem günstigsten Zeitpunkt ihres Hormonspiegels für eine Schwangerschaft. Das hat die Natur nicht ohne Grund so gewollt! Und es ist von der Natur sicher auch nicht ohne Grund gedacht gewesen, dass Frauen möglichst noch jung Kinder bekommen sollten, damit ihre Eizellen jung und frisch und auch sie noch jung und frisch genug sind, damit das Baby gesund zur Welt kommen kann. Wenn sich Frauen mit ungefähr 25 Jahren ihre Eizellen entnehmen und diese einfrieren lassen und sie nach etwa 10-15 Jahren wieder aufgetaut und für eine Einpflanzung vorbereitet werden, dann ist nicht sichergestellt, dass sie noch für eine Fortpflanzung zu gebrauchen sind. Und dann ist es auch nicht garantiert, dass diese sich in der Gebärmutter einnisten werden. Nur ungefähr 10 Prozent der Eier schaffen den vorgegebenen Weg vom Einfriervorgang über das Auftauen und die Besamung und die Einnistung in die Gebärmutter. D.h. real: Es können durchaus mal mehr sein, aber es kann auch passieren, dass alle Eizellen nicht mehr benutzt werden können. Eine Garantie kann nie gegeben werden. Eine Frau, die bereits an Jahren älter ist, schafft das Kinderkriegen ohne Zuhilfenahme einer Hormontherapie zumeist nicht mehr – nicht auf natürlichem Weg und schon gar nicht unter der Mithilfe der Reproduktionsmedizin, die ihr viel körperlichen sowie seelischen Stress bei dem Einnistungsversuch der Eizellen zumutet. Aber nicht nur diese beiden Stressarten mutet sie ihr zu, sondern, nachdem sie ihre Arbeitskraft noch weitere 10-15 Jahre dem Arbeitgeber gegeben hat, muss sie sich nun auch mit der Würdelosigkeit des „Kindermachens“ auseinandersetzen, denn im Labor spielt es keine Rolle, ob sich Mama und Papa bei der Erzeugung des neuen Lebens lieben und dabei die Seele des Kindes zeitgleich vom Himmel holen.

Ich habe mir vom Himmel erklären lassen, was bei diesem Vorgang geschieht. Hier die Worte:

„Es ist angesagt, dass wir das erklären. Es ist auch für uns nicht einfach das zu erklären, weil es bei so einem Inkarnationsvorgang der Seele auch bei uns zu einem Wirrwarr kommt; denn alle unsere alten Maßnahmen zur Hilfestellung fassen da nicht mehr.
Normalerweise freut sich die Seele in einen neuen Körper einzugehen, denn bei Euch auf der Erde ist es auch schön und alle Dinge können in stofflicher Form erlebt werden. Ihr könnt fühlen, atmen, riechen, schmecken, tasten, sehen, hören, lieben usw.
Doch wenn die Eizelle gefroren wurde und auch der Samenspender auf künstlichem Wege dazukommt, dann kann keine richtige Freude in der Seele auf ihre Inkarnation aufkommen. Die Seele wird zwar heruntergezwungen, aber es müssen dabei immer wieder Überbrückungen überwunden werden, die es bei normalen Inkarnationsvorgängen nicht gibt. Sie müssen ihr erst zugestanden werden, um sich überhaupt in die Eizelle einnisten zu können. Diese Überbrückungen gab es früher nicht. Darum mussten sie von allen Seelen, die diesen Weg bereits gehen mussten, neu erkannt und erlernt werden. Sie sind sehr schmerzlich und mit sehr vielen Ängsten und einem hohen Kräfteverbrauch verbunden.

Wenn diese Seele freudloser als die anderen Seelen und mit vielen Ängsten und einem enormen Kräfteverbrauch in einen irdischen Leib übergehen muss, dann muss sie konsequenterweise auch zukünftig freudloser als die anderen Menschen durch ihr Leben gehen. Es sei denn, sie bekommt sehr gute Eltern, dann können diese das wieder ein wenig reparieren. Aber wenn diese Seele als Mensch ein nicht so leichtes Leben hat, dann kann sie schnell des Lebens müde werden, denn sie hat ihre meiste Lebenskraft bereits für das Inkarnieren verbraucht; sie hat dabei zu viel mitmachen müssen und sich dabei zu allein gefühlt. Sie hat die Lebenskälte und nicht die Lebenswärme gefühlt. So wie man sich eben fühlen muss, wenn man als menschlicher Körper in einem Labor entsteht und nicht durch zwei warme Körper, die ineinanderfließen und miteinander verschränkt sind und eine Seele willkommen heißen.

Diese Seelen haben aber auch noch ein anderes Problem zu ertragen. Sie bringen schnell Gendefekte mit. Nicht immer kommen diese in ihrem jetzigen Leben zum Ausdruck und sind für Genetiker sichtbar; sie sind bei künstlich gezeugten Seelen eher noch in der ersten Generation verschleiert. Sie kommen erst in den darauffolgenden Generationen zum Ausdruck.

Und doch spürt diese Seele, dass mit ihr etwas nicht stimmt und dass sie nicht genau so ist wie die anderen Menschen. Sie ist damit als eine bereits verbrauchte und kraftlose Seele zu bezeichnen. Sie bleibt deshalb auch immer ein wenig hilflos und respektlos gegenüber dem Leben an sich, und diese Hilflosig- und Respektlosigkeit gegenüber dem Leben macht es, dass sie die Neigung hat, schnell wieder aus dem Leben herausflüchten zu wollen.“

 

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Ingeborg Christel Spiess

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