Mütter und Väter der Welt

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch …

Posted on: 13. März 2016

 

 „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann.“

Dieser Ausspruch des großen Indianerhäuptlings von Seattle, der als eine große Vorhersehung angesehen werden sollte, läuft seiner Erfüllung bereits mit Riesenschritten zu.

Unsere Natur wird unwiederbringlich zerstört; viele große Tiere, aber auch Kleinstlebewesen wurden bereits dermaßen dezimiert, dass sich ihr Genpool nie mehr erholen kann oder sie wurden ganz und gar ausgerottet. Der Mensch hat sich die Erde auf seine Bedürfnisse zugeschnitten und dabei die ihn umgebende Natur außer Acht gelassen. Fast jedes Quadrat der Erde ist zu einem Planquadrat für das Katasteramt und den narzisstischen Menschen geworden, der noch nicht einmal fähig ist seine eigene Anzahl zu verringern und sich immer mehr nimmt.

Bitte sehen Sie sich für dieses Thema den Film „Den Bäumen gewidmet“ unter der Adresse:

Die Menschheit benötigt neue Blickwinkel

https://weltverbessernblog.wordpress.com

mit dem Arbeitstitel: „Die Menschheit benötigt neue Blickwinkel“ an.

Ich werde in der nächsten Zeit Videos und Bilder auf diese Website stellen, die den Untergang der Natur in meiner kleinen Heimatstadt Bad Bevensen dokumentieren.

Ich wohne seit vierzehn Jahren in dieser Stadt und konnte dem Verfall und dem Untergang der Tier- und Pflanzenwelt genau zusehen. Ich war in diese Stadt gezogen, weil in ihr noch Leben und Freude und Natur war. Mit dem Untergang der Natur aber sind auch die Freude und der Glanz des Ortes verschwunden. Tief im Herzen spüre ich seitdem, was es für die Natur bedeutet, sich nicht mehr von den Menschen erholen zu können, was es aber auch bedeutet, mit seiner Liebe für jedes Tier und jeden Baum allein dazustehen, wenn wieder die Sägen kreischen und uralten Bäumen das Leben und Vögeln ihre Heimstatt und ihre Lebensfreude genommen wird.

Mein Ort ist nur ein Mikrokosmos im Makrokosmos der Natur der Erde.

Doch bietet er sich als ein wundervolles Beispiel für die

Zerstörung aller unserer Lebensräume  an.

Ich werde die Dinge beim Namen nennen und mit Bildern (Fotos und Videos) die Zerstörungen aufzeigen, die sich von mir dokumentieren lassen. Ich werde das in der Hoffnung machen, auf diese Weise diejenigen Menschen anzusprechen, die wie ich eine große Liebe für unsere Natur der Erde mitbringen. Ich möchte sie damit anregen, genauso wie ich als Fürsprecher für die Natur in ihrer Umgebung zu agieren und Dinge anders zu machen als bisher und sich mutiger denjenigen entgegenzustellen, die die Natur unwiederbringlich zerstören.

Für diesen Schulungsblog für die „Mütter und Väter der Welt – Ideenschmiede für die Neue Zeit“ werde ich in der Folge erarbeiten, was man alles besser machen kann, damit es doch noch zu einer Umkehr kommt und der Mensch nicht schon bald den letzten Baum fällt und nur noch Geld in seinen Taschen hat, das man nicht essen kann.

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Ingeborg Christel Spiess

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