Mütter und Väter der Welt

Schamanismus


schamanisches

Die meisten Menschen denken, dass es SchamanInnen nur in Stammenskulturen gibt, dass sie in unserer westlichen Welt nicht mehr angebracht sind und es sie deshalb auch nicht mehr in ihrer alten Form gibt. Doch ist es immer der Wille unserer himmlischen LehrerInnen gewesen, dass es in allen Kulturen – egal, für wie weit intellektuell entwickelt sich diese auch immer halten – geben muss.

SchamanInnen sind HimmelsbotschafterInnen. Sie sind dazu da, die Menschen mit der geistigen Welt in Verbindung zu halten und Gottes Evolutionswünsche zu gewährleisten. Sie können sowohl Heiler, als auch Erfinder oder Künstler sein. Da gibt es viele Spielmöglichkeiten. SchamanenheilerInnen sind für die Gesunderhaltung aller Lebewesen zuständig, und dafür zuständig, diese nicht nur auf der drei- dimensionalen Ebene wie ein Arzt, sondern immer zusammen mit den himmlischen Hierarchien auszuführen. Anders geschieht das bei ErfinderschamanInnen und KünstlerschamanInnen. Auch sie sind dazu da, Gottes Evolution zu sichern. Sie müssen aber nicht wie große HeilerschamanInnen die Menschen heilen und dafür bewusst mit dem Himmel kommunizieren können und eine große Initiation (Schamanenkrankheit inklusive!) erhalten, sondern sie gewähren durch Erfindungen und Kultur die Evolution der Menschheit im Sinne Gottes. Sie müssen mit der geistigen Welt in anderer Art und Weise in Verbindung sein können, als HeilerschamanInnen. Sie müssen inspiriert worden sein, um Gottes Anordnungen auf die Erde bringen zu können.

Aber alle drei Arten von SchamanInnen müssen ein altes weises Seelenalter erreicht haben, um ihre himmlischen Anweisungen in die Tat umsetzen zu können.

Viele dieser SchamanInnen sind ehemals Herabgestiegene aus den Himmelsebenen, die dort bereits ein weises Seelenalter inne hatten, hohe geistige LehrerInnen waren oder auch Engel:

Zum besseren Verständnis will ich bekannte Namen für die unterschiedlichsten Schamanenarten benennen:

Rudolf Steiner war ein großer Heilerschamane

Nikolas Tessler ein großer Erfinderschamane, so auch Einstein

Frieda Kahlo oder Paula Modersohn-Becker waren große Künstlerschamaninnen, so auch Michelangelo. In der Musik waren Bach und Mozart große Künstlerschamanen, die mit den Möglichkeiten der Erde (mit deren Instrumente) die im Himmel bereits lange gespielte Musik auf die Erde zu bringen hatten.

Aus meiner Aufzählung soll ersichtlich sein, dass es viele Arten von Schamanen und Schamaninnen gibt und dass sie zur Erhaltung der Menschheit durch Heilung, Erfindung und Kunst äußerst wichtig sind. Nicht alle nennen sich so. Viele von ihnen wissen es noch nicht einmal, dass auch sie auf ihre Weise SschamanInnen und damit HimmelsbotschafterInnen sind.

Ich selbst bin vor etwa dreißig Jahren zur Schamanin initiiert worden. Mein Lebensweg aber hat schon viel früher diese Aufgabe angezeigt.

Ingeborg Christel Spiess

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