Mütter und Väter der Welt

Noch mehr zu unseren Kindern in den KITA’s

Posted on: 19. Februar 2015

Nicht alles ist bei uns schlecht. Aber Gottes Evolution kann nur angeheizt und vollzogen werden, wenn die jungen Leute noch freier in ihrem Fühlen und Denken sind als die älteren. Sie sind es ja, die die neuen Evolutionsanordnungen unseres Superdesigners auszuführen haben. Die älteren Menschen sollten ihnen gute moralische Anweisungen zur Verbesserung der Welt mitgeben. Unsere Kinder sind nicht dazu da, für unsere politischen und wirtschaftlichen Zwänge ausgenutzt zu werden! Ja, ausgebeutet zu werden, bis zur Unkenntlichmachung ihrer Seele – die einst so wertvoll war und mit großer Lust auf die Welt gekommen war, um für Gott zu sein und zu wachsen. Und nicht für unsere politischen und wirtschaftliche Systeme allzeit bereitstehen zu müssen, die ganz und gar krank sind und dadurch nur noch zu einer bald in sich zusammenfallenden Hybris heranwachsen können. Ein Kind, das in der KITA ständig sein Augenmerk auf die Wünsche der Erzieher und anderen Kinder ausgerichtet bekommt, lernt schon schnell sich der geistigen Welt zu entfremden – der es ja gerade erst entstiegen ist. Es verlernt seiner Hellsichtig- und Hellfühlig- und Hellhörigkeit zu misstrauen und sie schließlich ganz zu negieren und wird dadurch zu einem eingeschränkten Erwachsenen. Es lernt nie, alle Dinge des Lebens zu hinterfragen: es sei denn, im täglichen Leben gibt es noch Vorreiter, die es zum Denken anregen. Ansonsten kann es sich kaum den gängigen Meinungen entziehen, wenn es ständig von Massen umgeben ist, die aufoktroyierend wirken.

Viele gute Gedanken zur Welt hat ein Kind noch aus sich selbst heraus, denn es hat sie ja einst aus der geistigen Welt mitgebracht. Äußert es diese Gedanken, dann wird es schnell kaltgestellt. Natürlich ist ein Kind verbal noch nicht stark genug, um gute Argumente in der Hand zu haben und so lernt es sich den gängigen Meinungen ganz und gar zu unterstellen. Es bedarf schon einer sehr Alten Weisen Seele, um trotzdem zu einem wichtigen Systemrebellen heranzuwachsen. Heute müssen sich die Kinder ganz anders durchzubeißen lernen, als früher die Kinder, die noch auf der Straße spielten. Sie konnten den aggressiveren Kindern noch aus dem Weg gehen und sich neue Freunde suchen. Sie konnten noch ihren eigenen Gedanken nachhängen konnten, wenn sie das wollten. KITA’s und Schulen werden – aus ihrer Masse und ihrer Führungsschwäche heraus – darum schnell zu Brutstätten der später mobbenden Erwachsenen. Denkt jemand anders als sie, dann ist dieser Mensch schlecht und er muss weg! Natürlich ist es so, dass KITA’s nicht generell schlecht sind. Aber solange sie Verwahranstalten für die von der Wirtschaft doppelt ausgenutzten Mütter sind (sie hatten ja schon mit ihrem Muttersein für die Erhaltung der Bevölkerung beigetragen und böse gesagt: zukünftige Steuerzahler produziert, nun sollen sie den Staat auch noch durch ihre Arbeitsleistung unterstützen), können sie nie gut genug sein. Kindergärten und -horte sollte es durchaus geben. Aber sie sollten die Mütter nur in ihrer Erziehung stundenweise unterstützen (insbesondere die, die für die Erziehung von ihrem Seelenalter noch nicht so geeignet sind) und um den Kindern den Umgang mit vielen anderen Kindern zu erleichtern helfen. Denn – natürlich ist es auch gut, andere Denkanstöße, als nur die von Zuhause zu bekommen. Aber KITA’s sollten nie Aufbewahrungsstellen für unsere Wirtschaft sein. Unsere Familienministerin ist stolz darauf, bereits die erste 24Stunden-KITA zur Verfügung gestellt zu haben. Worauf kann sie ihren Stolz eigentlich berufen?, so frage ich mich. Hat der etwas mit ihrer Liebe zu Kindern zu tun, oder mit ihrer Liebe zur Politik, die der Wirtschaft die Fahne hält, damit die Steuereinnahmen noch mehr werden können (und damit auch zum Erhalt ihrer Position beiträgt?) Kleine Kinder gehören doch nach Hause zu ihrer Mutter und in ihr Bett!

 

Ich bin als Frau auf die Erde gekommen,

um eines Tages eine Mutter zu sein,

aber nicht, um eine Mutter zu sein,

der das Kind schon schnell entrissen wird,

damit ich außerdem auch noch

zum Bruttosozialprodukt meines Landes beizutragen habe.

Ich will nicht, dass mein Kind von anderen Menschen

erzogen wird,

die ich noch nicht einmal kenne.

Ich will diejenige sein, die es tröstet,

wenn es weint, die mit ihm lacht

und auch manchmal mit ihm traurig ist.

Ich will nicht, dass mein Kind eine Mutter hat,

die ausgebeutet ständig kurz vor’m Burn-out steht

und keine Kraft mehr hat, ihm zuzuhören.

Ich will eine Mutter sein, die sich selbst um ihr Kind kümmert

und selbst über ihr Kind entscheidet,

und darüber entscheidet,

ob und wann es in die KITA zu mir fremden Menschen kommt

und dass das nicht die Politiker und Wirtschaftsbosse übernehmen und

das Hoheitsrecht über mein Kind erhalten.

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Ingeborg Christel Spiess

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