Mütter und Väter der Welt

Archive for the ‘spirituelle Emanzipation’ Category

Jeder von uns hat das Bedürfnis, seinen oder ihren Seelenpartner zu treffen. Doch um was handelt es sich eigentlich, wenn wir von einer Seelenpartnerschaft sprechen? Kann man seinen Seelenpartner/seine Seelenpartnerin, sein Dual suchen und irgendwann finden oder ist die Suche und das Finden nur durch kosmischen Einfluss möglich?

Wenn wir uns im Kreislauf der Inkarnationen befinden, dann können Seelen auf drei Arten zu einer Partnerschaft gelangen:

über die normalen Anziehungskräfte der Sexualität

durch die Erneuerung karmischer Bande und

entsprechend höherer Gesetze.

 

wighart

 

Die Erde ist ein Planet der Dualität.  Ohne den Tag könnten wir die Nacht nicht erkennen,  die Hitze braucht als Gegenpol die Kälte zum Ausbalancieren und zum Erzeugen neuen Lebens braucht es Mann und Frau.

Wenn man auf der Erde  inkarniert, dann entweder mit der Energie als Mann oder als Frau; egal, in welchem äußeren Kleid man sich befindet. Für die, die sich als Mann empfinden, ist es wichtig, die Frauenenergie verstehen zu lernen, und für die, die sich als Frauen empfinden, ist es wichtig, die Männerenergie zu verstehen. Eines Tages aber werden unsere beide Seiten der Dualität zu einer verschmelzen. Aber bevor das passiert, werden wir uns in viele Partnerschaften, ob liebevoll oder voller Hass – also die, die über hormonelle Anziehung und karmische Bindung vonstatten gehen -, begeben müssen, um uns selbst kennenzulernen. Aber auch mit dem Seelenpartner ein Leben zu leben – und diese Leben haben wir reichlich – heisst nicht immer den Himmel auf Erden zu haben. Aber natürlich ist er einem schon sehr viel näher als die erlernten Partnerschaften, denn wir gehören zusammen wie das Eidotter zum Eigelb oder wie beide Seiten einer Münze. Und darum ist es wichtig zu verstehen: Alles was wir lernen, lernen wir auch für unser Dual.
Unser Seelenpartner ist nicht dazu da, um unsere Sehnsüchte zu stillen.  Wir sind beide dazu da, um unsere Seelen von Inkarnation zu Inkarnation – durch die verschiedensten Kulturen der Erde – wachsen zu lassen; bis wir an Erfahrungen so reich geworden sind, dass wir in unser kosmisches Zuhause zurückgehen und diese Erfahrungen als eine zu einer „einsgewordenen Seele“ anderen Seelen zu vermitteln imstande sind; dabei wirken immer die höheren Gesetze, bzw. unsere kosmischen LehrerInnen mit.

Bitte gehen Sie zu diesem Thema auch auf meine Verlagsseite: https://verlagliladasgoettlichespiel.wordpress.com, dort ist zu meinem oben angezeigten Buch noch mehr zu lesen.

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Den Frauen geht es schlecht – den Männern geht es schlecht!

Ich, die Autorin und Verlegerin spiritueller und medizinischer Bücher (bitte dafür rechts meinen Verlag LILA anklicken!) und Verfasserin nachfolgender Blogs, halte ab nächstes Jahr Vorträge und Seminare zur Lage unserer sozialpolitischen Situation. Ich habe mich über die letzten Jahrzehnte dahingehend ausgebildet und ausbilden lassen, als „Mutter der Welt “ (Nicholas Rörichs und seiner Frau Helena’s „Mutter der Welt“- bitte lesen Sie dazu auch: „Zuerst war die „Mutter der Welt da“) unsere uns aufoktroyierten Lebenssituationen auf eine neue Weise durchleuchten zu können und ihnen durch ein neues soziologisches und spirituelles Wissen entgegenzusteuern.  Ich möchte die Menschen in eine andere Lesart ihres Lebens mitnehmen, damit sie die Fähigkeit entwickeln, sich eine neue lebbare Welt zu erarbeiten.

Wir dürfen uns nicht weiter an unserer aufoktroyierten „Immer-höher-immer-schneller-Welt“ beteiligen, noch uns an ihr bis zur völligen Erschöpfung abarbeiten. Nur wir sind es, die die Politiker zur Einsicht bringen können, dass es sich selbst für sie nicht mehr lohnt, so weiterzumachen wie bisher und dass diese Lebenshaltung auch unsere Mutter Erde bereits an den Rand ihrer Erschöpfung gebracht hat.

Folgende Themen werden deshalb von mir u.a. zur Sprache gebracht:

Die Schwächung der Frauen vom Ende des Matriarchats beginnend bis zu heutigen Zeit und wie die Schwächung noch weiter voranschreiten wird.

Warum gerade die KITAS’s eine Schwächung und nicht eine Stärkung der Frau darstellen.

Die Schwächung der gutherzigen Männer durch Kriegermänner vom Matriarchat beginnend bis zur heutigen Zeit und wie ihre Schwächung noch weiter voranschreiten wird.

Wie wir uns gegenseitig auf eine neue Weise unterstützen können. Wie wir alle zu „Müttern und Vätern der Welt“ werden und diese Funktion in kleinen Schritten ausfüllen können …


 

Was mich dafür prädestiniert?

Ich habe versucht mit meinem Leben tapfer zu bleiben und allem Unsäglichen als Freigeist entgegenzusteuern und dabei eine verantwortungsvolle und liebende Mutter zu bleiben. Nicht nur eine Mutter für mein Kind, sondern in meiner Praxis als Heilpraktikerin auch eine Mutter für meine Patienten zu sein und auch als Selbständige genug Geld zu verdienen, um zu zweit überleben zu können. Ich weiß was es bedeutet, jeden Tag Angst ums Überleben zu haben und sein Geld doppelt und dreifach auszählen zu müssen. Ich weiß das auch, weil ich ein Nachkriegs- und Flüchtlingsfamilienkind aus Ostpreußen gewesen war und Armut und Hunger und eine – durch den Krieg – in sich zerbrechende Familie kennenlernte.

Ich habe die 68er Emanzipationsbewegung miterlebt und versucht,  für mich die guten pazifistischen Ideen dieser Bewegung zu adaptieren, bis ich feststellte, dass Alice Schwarzer und Co. nicht zur Stärkung der Frau, sondern noch weiter zu ihrer Schwächung beigetragen hatten: durch unselige Aufrufe zu Abtreibungen, die die Männer nur noch mehr in ihren verantwortungslosen Bettgeschichten unterstützt hatten („wer einmal mit derselben pennt, der gehört schon zum Establishment!“), und durch eine „berufliche Emanzipation“, die für die Frauen nur Doppelbelastung zu tragen und mit einem schlechten Gewissen gegenüber ihren Kindern zu leben hieß.

In den 90er Jahren, als eine vermehrte göttliche Einstrahlung auf unseren Planeten zu einer erneuten großen Evolutionsanhebung eintraf, machte ich mich auf, um durch weise Frauen „das Frausein“ noch einmal auf eine andere Weise zu begreifen. Ich lernte dadurch eine  – „spirituelle Emanzipation“ – kennen. So erfuhr ich durch diese Frauen von der ehemaligen Position von uns Frauen im Matriarchat als Priesterinnen und durch Rückführungen von meinen eigenen vielfältigen Priesterinnenstellungen  zu dieser Zeit. Und ich lernte, dass diese sich damals noch als „Schwestern der Gottinnen im Himmel“* betrachteten.

Auch heute verstehe ich mich wieder als „Schwester und Tochter der Gottinnen im Himmel“. Und ich habe die von der geistigen Welt an mich geschenkte Lebensaufgabe für meine restliche Zeit meines Lebens angenommen, nun als Trösterin und neuartige Denkerin eine neue Emanzipation der Frauen und liebenden Männer auf die Welt zu bringen und deren Leben dadurch ein wenig auszubalancieren zu helfen. Dafür schreibe ich auch meine Bücher.

* Ich schreibe ganz bewusst nicht „Göttinnen“, weil dieser Begriff mit Götzenanbetung gleichgesetzt wird und auch nicht die gleichwertige Stellung zu Gott unserem Superdesigner ausdrückt. Bitte lesen Sie dazu auch meinen Blog: „Zuerst war die Mutter der Welt da“.


Ingeborg Christel Spiess

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