Archive for März 2016
Warum wir Väter der Welt brauchen
Posted 17. März 2016
on:Die „Väter der Welt“ sind gerade dabei, sich genauso zu strukturieren, wie die „Mütter der Welt“. Wir werden sehen: Bald brauchen wir keine Parteien mehr, wir brauchen „Mütter und Väter der Welt“, Alte Weise Seelen, die ihr inneres Wissen durch viele Inkarnationen hindurch errungen haben.
Auch die „Väter der Welt“ haben sich wie die „Mütter der Welt“ in die Nischen begeben. Auch sie sind von ihrem Leben zu gefordert und überfordert, so dass sie sich zumeist verkriechen, um sich wenigstens noch ein wenig in ihrer Freizeit erneuern zu können.
Und doch machen auch diese „Väter der Welt“ wie die „Mütter der Welt“ immer weiter; trotz gesundheiltlicher Einschränkungen. Nicht umsonst leiden sie so häufig unter Herz- und Gefäßerkrankungen. Ich möchte wieder das Lachen von Männern hören. Das Lachen von Männern und Frauen gemeinsam! Ich setze meine Hoffnung auf diejenigen Männer, die Frauen für ihr Frausein schätzen und sie lieben und schützen. Und die dasselbe mit der Natur machen. Sie brauche ich für meine „Ideenschmiede für die Neue Zeit“. Eines Tages werden wir am ovalen Tisch – dem ovalen Tisch aus der Arthus-Sage gleich -sitzen und mit unseren himmlischen Lehrern zusammen eine neue Welt heranbilden. Das ist der Wille unserer geistigen LehrerInnen für die Neue Zeit, dem wir uns nicht verschließen können.
Liebe Blog-LeserInnen: Bitte klicken Sie rechts meinen Beitrag „Eine himmlische Universität“ an, wenn Sie noch mehr darüber erfahren wollen, was der Urgrund meiner Ideenschmiede gewesen war – sowie meinen Beitrag „Zuerst war die „Mutter der Welt“ da“.
Ich möchte mit diesem Blogartikel meinen LeserInnen Stéfane Hessel’s kleine Streitschrift „Empört Euch“, 2014 im Ullstein Verlag erschienen*, zu lesen ans Herz legen.
Der französische Diplomat und Mitautor der Menschenrechtserklärung – der Buchenwald überlebt hat – rief mit dieser kleinen Schrift noch kurz vor seinem Tod „zum friedlichen Widerstand gegen die Unzulänglichkeiten unserer Gesellschaft auf“ (Zitat aus dem Vorwort zum o.g. Buch). Er sah die Werte unserer heutigen Zivilisation mehr als bedroht. Er prangerte die Menschenrechte an, den Finanzkapitalismus sowie unsere zunehmende Umweltzerstörung – und er verurteite die israelische Politik im Gaza-Streifen.
Auch ich werde weiterhin zur Empörung aufrufen und Dinge benennen, die mir auf dem Herzen brennen: Wie die „Arbeitswelt der Frauen und Männer“, den „Kinderklau durch die KITAS“, „die Ausbeutung durch die Geldfragen“,“die seelisch/geistige und spirituelle Deformierung des Menschen durch unsere sozialen und politischen Umstände“; aber auch immer wieder unseren Lebensstil hinterfragen. Ich sehe mich als Heilpraktikerin, Umweltschützerin und Autorin und Verlegerin darin als eine geistige Nachfahrin dieses großartigen Schriftstellers, der sich noch mit über 90 Jahren viele Gedanken zur Welt machte und zu einem friedlichen Widerstand aufrief. Meine Gedanken dazu sind etwas anders als seine. Ich bin ein Kind einer anderen Zeit sowie eine Frau und eine spirituelle Lehrerin, und ich besitze die Fähigkeit, nicht nur an den großen Dingen, sondern insbesondere an den kleinsten Dingen in der Welt ihre Zerstörung auszumachen. Diese Fähigkeit soll in meinen Blogs zum Ausdruck kommem!
*Originalausgabe Indignez-vous! erschienen bei Indigène éditions, Montpellier
Manchmal sagen die Menschen: Das ist ein Engel, weil Ihnen jemand geholfen hat oder er oder sie ein feingeistiges Aussehen hat und ein feines Wesen besitzt.
Doch das ist nicht immer richtig. Gerade wenn Menschen sich noch in ihren jungen Jahren befinden, können sie auch noch das Aussehen eines Engels tragen. Insbesondere diejenigen, die es in ihrem Zuhause gut haben und von anderen Menschen anerkannt und geliebt worden sind.
Doch wenn das so ist, woran lässt sich dann ein Engel ausmachen?
Natürlich besitzt ein Engel o.g. Attribute, wie ein feingeistiges Aussehen und ein feines Wesen, denn schließlich entstammt er dem Himmelsadel. Aber das kann sich für ihn ein wenig ändern, wenn er/sie auf der Erde zu vielen Belastungen ausgesetzt ist. Und daran insbesondere kann man als erstes erkennen, ob es sich um einen Engel handelt; nämlich, wie er mit Stress umgehen kann und inwieweit er sich den Begebenheiten unserer Umwelt anzupassen bereit ist, denn Engel sind körperlich nicht besonders belastbar. Sie sind mehr spielerisch.* Sie wollen zwar für die Welt nur Gutes leisten, aber wenn diese ihnen zu viel dafür abverlangt, dann ziehen sie sich schnell in sich selbst zurück. Aber an noch weiteren Merkmalen lässt sich erkennen, ob es sich bei jemandem um einen Engel handelt oder nicht:
- Engel lieben die Natur und haben noch die Fähigkeit das kleine zarte Volk in ihr zu erkennen und mit diesem Volk zu kommunizieren.
- Engel sind nie korrumpierbar, wenn es um Gerechtigkeit geht.
- Sie sind im Archetyp zumeist Helfer, Heiler, Künstler und Erfinder.
- Sie sind mehr in ruhigen Nischen zu finden als in lauten Ecken.
- Sie sind zartwüchsig.
- Sie sind selbstbestimmt.
- Sie beteiligen sich nie an Mobbingveranstaltungen, denn sie betrachten andere Menschen immer mit den Augen der Liebe; sie erkennen schon schnell ihre Fähigkeiten und ihre Vorlieben und Vorzüge. (Das beinhaltet aber, dass sie zumeist kaum fähig sind, das Böse in jemandem zu erkennen. Sie wollen einfach nur das Gute in jedem Menschen sehen. Sie sind ja nur Gutes aus der geistigen Welt gewohnt. Deshalb ist es für viele von ihnen ein großer Schock, dass es auf der Erde mit den Menschen so ganz anders aussehen kann! ich weiß, wovon ich spreche.)
- Sie sind in der Schule in ihren jungen Jahren nicht unbedingt die Klassenbesten, wenn es um Lernfächer geht (Einstein war und ist dafür ein gutes Beispiel!) Sie sind aber die Klassenbesten, wenn es um feingeistige und die Welt verstehende und beschreibende Fächer geht, die mit dem Leben und dem sozialen Verhalten der Menschen untereinander zu tun haben. Deshalb haben sie in bestimmten Künsten und Wissenschaften die Nase vorn.
- Sie sind in ihrem späteren Leben nicht besonders arbeitsfähig und daher für unsere jetzige Arbeitswelt ganz besonders ungeeignet, weshalb sich viele als Künstler, Gelehrte und Erfinder ihren Weg bahnen. Haben sie das geschafft, dann haben sie auch die Kraft zu arbeiten, weil sie sich ihr Leben einteilen und ihr Inneres nach Außen kehren können – denn sie haben viel Fantasie und viel geistiges Wissen aus der geistigen Welt mitgebracht, die sie umsetzen sollen und auch umsetzen wollen. Deshalb ist es wichtig, EngelInnen zu unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen. Sie brauchen unbedingt Mentoren und Mäzene (nicht umsonst kann man diese in wissenschaftlichen und in Künstlerkreisen finden, es ist vom Kosmos so gewollt, dass sie Unterstützung erhalten!) Engel geben immer auf ihre Weise Hilfe zurück, indem sie lange soziologische Gespräche führen, damit jemand erkennt, warum es ihm in dieser Welt so schlecht geht, oder sie leisten Krankenarbeit oder sie beten mit jemandem gemeinsam. Und sie verbreiten viel Licht, das in ihnen insbesondere angelegt ist. Allein ihr Licht ist schon für viele Menschen heilsam und dieser Trost soll auch so sein.
- Engel haben in einer besonderen Weise die Fähigkeit die Menschen zu lesen und ihnen die Werte der geistigen Welt zu vermitteln.
- Sie sind leider aber auch vielen Neidern ausgesetzt, die ihnen ihre geistige Schönheit und Anmut – ihr besonderes Licht – neiden. Dazu mehr in meinem Blog zum Thema: „Entsteht der Wunsch zu mobben – etwas weghaben zu wollen – aus spirituellem Neid?“ Leider wissen viele inkarnierte Engel heutzutage nicht mehr, dass sie Engel sind oder sie ahnen es nur (unsere Religionen und soziologischen Gegebenheiten verbieten es ihnen so etwas von sich selbst zu denken); was für sie oft eine Qual ist, weil sie dadurch viel zu wenig von sich selbst wissen und weil sie dadurch auch ihre Neider nie verstehen können. Sie sind mit so viel Liebe auf die Welt gekommen, warum wird ihnen diese ständig vergällt? Sie haben einen Seelenauftrag auf die Erde mitbekommen, warum lässt man ihnen den nicht einfach erfüllen?
- Noch ein Punkt ist mir wichtig zu erwähnen. Engel zeichnen sich auf der Erde auch dadurch aus, dass sie bestimmte Dinge nicht richtig anfassen und sie ihnen aus der Hand fallen. Das liegt daran, dass sie gerade in verinnerlichten Momenten vergessen, dass in unserer 3-D-Welt Sachen oft fester angefasst werden oder auch getragen werden müssen als in ihrem geistigen Zuhause. In der geistigen Welt geht alles das viel leichter vonstatten. Auch wenn wir in der geistigen Welt irgendwohin wollen, müssen wir ja nicht kilometerweit laufen. Wir denken uns da einfach hin und schon sind wir da!
* Alles Schöpferische ist im höchsten Maße mit Freude verbunden. Engel drücken diese freudvolle Schöpferkraft aus, sie können nicht anders. Sie sind ja aus dieser Freude heraus geboren worden.
pentēkostē „der fünfzigste Tag“ wird als Gleichnis von Jesus Kreuzigung bis zu seinem Aufstieg zu Pfingsten benutzt. Damit kommt noch das Wissen alter Naturreligionen – von allen anderen Interpretationen der Kirchen und Philosophien abgesehen – zum Ausdruck. Nämlich: dass eine Seele, die ihren Leib verlassen hat, um etwa 50 Tage in der Zwischenwelt braucht, bis sie ihren weiteren Aufstieg zur höheren geistigen Welt vornehmen kann (im tibetischen Totenbuch, das die Zeit in diesem Zwischenraum begleitet, werden für das Reich des Bardo 49 Tage angesetzt). Diese Zwischenwelt ist als ein sehr nötiger Schonraum zu bezeichnen, damit sich die Seele an ihren körperlichen Tod gewöhnen und ihr Leben repetieren und sich mit denjenigen anderen Seelen treffen kann, mit denen sie noch einen Abschied vollziehen möchte. Erst dann kann sie sich an ihren weiteren Aufstieg wagen.
Kaum schlüpfen die Vögel, schon muss Mann mit der Giftspritze ihre Nahrungsquelle vergiften.
Posted 16. März 2016
on:Der Krieg der Männer gegen die Natur und ihre Wütigkeit und Uneinsichtigkeit!
Bald ist wieder Mai, die Bäume schlagen aus und schon sieht man Männer mit der Giftspritze durch ihre Gärten und Höfe und auf den dazugehörigen Gehwegen herumlaufen, um sogenanntes „Unkraut“ totzuspritzen.
Anstatt das „Unkraut“ aus der Erde zu ziehen – so wie man es früher machte -, haben sie sich zum Handlanger der Chemieindustrie gemacht und versprühen Gifte, die nicht nur die Vögel krank machen, sondern auch uns. Dieses Gift geht ja nicht einfach so verloren. Seine Abbaurate ist oft sehr lang. Es wandert nach einem Regen in unsere Kanäle in unsere Abwässer und Gewässer und dann irgendwann in uns hinein.
Empört Euch! Ruft diese Männer solange dazu auf, Mutter Erde wertzuschätzen, bis sie keine Lust mehr haben Euren Diskussionen standzuhalten. Empört Euch und erklärt ihnen den Weg, den diese Gifte nehmen. Schaut nicht weg! Erklärt ihnen auch, dass die Vögel gerne im Sand baden und den Samen aufpicken und dass ihr Garten, ihr Hof, ihnen nicht allein gehört. Sagt ihnen, dass es kaum noch Insekten gibt – eben weil so viel gespritzt wird. Erklärt ihnen, dass mit jedem getöteten Insekt auch ein Teil von uns stirbt und uns unsere Lebensfreude nimmt! Denn alles ist mit Allem verbunden!
Ich weiß, das ist nicht leicht. Denn diese Männer hören zumeist nicht zu, sind grob, und sie haben immer Recht, und sie sind gänzlich von der Natur abgetrennt. Oft spritzen sie dann aus Wut erst recht.
Aber je mehr Menschen sich an eine Diskussion mit ihnen machen, umso mehr besteht die Chance, dass sie doch einsichtig werden. Vor allen Dingen die Männer sollten ihnen das erklären, denen sie mehr zuhören als uns Frauen. Männer können ihrer Wütigkeit auch mehr standhalten als Frauen.
Wo sind eigentlich „die Grünen“, die sich mal der Umwelt verschrieben haben?
Das Positive muss benannt werden:
- Wir lernten Mitgefühl zu haben.
- Uns mit anderen Kulturen und ihre Andersartigkeit anzunehmen.
- Wir lernten zu teilen.
- Wir konnten neue Freundschaften schließen.
- Manche lernten die arabische Sprache.
- Manche studierten den Koran.
- Manche nahmen sie in ihrer Familie oder in ihrem Haus auf.
- Manche lernten arabisch zu kochen.
Das Negative muss benannt werden:
- Viele bekamen Angst vor den Flüchtlingen, weil so viel Männer kamen.
- Viele bekamen Angst davor, dass unsere Sozialabsicherungssysteme durch die Flüchtlinge geschmälert werden könnten; dass sie der Invasion durch sie nicht standhalten könnten.
- Die Kölner Sylvesternacht schürte berechtigte Ängste vor den sexistischen und ungebildeten und unverschämten Männern, die unsere Gastliebe zerstörten.
- Viele fürchten, unsere Umwelt könnte durch die Füchtlinge belastet und regional sogar zerstört werden.
- Viele haben Angst, dass ihre Kinder in den Schulen durch die Flüchtlinge im Lehrstoff ausgebremst und sozial kaum noch wahrgenommen werden.
- Viele befürchten, dass die späteren Generationen der Einwanderer unsere christliche und europäische Kultur verdrängen werden und nur noch mit dem Kopftuch herumlaufen und uns mit dem Koran in der Hand belehren und unsere Gedanken auf ihre Mittelalterlichkeit lenken könnten und uns damit von unserer eigenen freigeistigen spirituellen Entwicklung abbringen, die heutzutage ganz besonders durch die Fragen und Antworten aus der Physik getragen wird. (Wir können nur in eine „Neue Zeit“ gehen, wenn wir uns vowärts bewegen. Wir müssen die alten Fragen und Antworten zur Welt nicht wegwerfen, aber wir müssen sie entrümpeln! Unsere neue Physik – insbesondere die Astro- und Quantenphysik werden es sein, die uns den Weg dahin weisen. Die PhysikerInnen dieser Sparten werden zu den neuen PriesterInnen der „Neuen Zeit“ werden und unsere Religionen stark aufzumischen und zu verändern wissen und so soll es sein!)
Ich kann die genannten Ängste vor der Füchtlingseinwanderung nicht nehmen.
Sie sind real. Aber die Welt ist dermaßen aus den Fugen geraten, dass wir nicht mehr umhin kommen, die Augen nicht davor zu verschließen, dass Millionen Menschen aus den verschiedensten Gründen auf der Flucht sind. Wir müssen unbedingt darüber nachdenken, warum wir so reich sind und sie so arm. Wir brauchen eine neue weltweite Politik, um das zu ändern. Wir müssen die Männer mit Kriegsgswillen umpolen und Waffenlieferungen müssten zu einem absoluten no go für alle Staaten werden. Solange das nicht geschieht, wird es keine Heilung für unsere Erde geben. Wir brauchen „Mütter und Väter für die Welt“, keine wütigen Knaben – unreife Seelen – denen wir gegen Geld Kriegsspielzeug liefern, mit dem sie verheerende Zerstörungen auslösen können. Wir brauchen keine Mehreinnahmen durch daran verdiente Steuern! Wir brauchen keine Doppelzüngigkeit!
Ich plädiere für eine Volksbefragung zu diesem Thema!
Bitte sehen Sie sich zum Thema auch den Artikel: „Religio – Die Heilung von Religionsfanatismus“ an
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch …
Posted 13. März 2016
on:
- „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,
- der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken,
- dass man Geld nicht essen kann.“
Dieser Ausspruch des großen Indianerhäuptlings von Seattle, der als eine große Vorhersehung angesehen werden sollte, läuft seiner Erfüllung bereits mit Riesenschritten zu.
Unsere Natur wird unwiederbringlich zerstört; viele große Tiere, aber auch Kleinstlebewesen wurden bereits dermaßen dezimiert, dass sich ihr Genpool nie mehr erholen kann oder sie wurden ganz und gar ausgerottet. Der Mensch hat sich die Erde auf seine Bedürfnisse zugeschnitten und dabei die ihn umgebende Natur außer Acht gelassen. Fast jedes Quadrat der Erde ist zu einem Planquadrat für das Katasteramt und den narzisstischen Menschen geworden, der noch nicht einmal fähig ist seine eigene Anzahl zu verringern und sich immer mehr nimmt.
Bitte sehen Sie sich für dieses Thema den Film „Den Bäumen gewidmet“ unter der Adresse:
https://weltverbessernblog.wordpress.com
mit dem Arbeitstitel: „Die Menschheit benötigt neue Blickwinkel“ an.
Ich werde in der nächsten Zeit Videos und Bilder auf diese Website stellen, die den Untergang der Natur in meiner kleinen Heimatstadt Bad Bevensen dokumentieren.
Ich wohne seit vierzehn Jahren in dieser Stadt und konnte dem Verfall und dem Untergang der Tier- und Pflanzenwelt genau zusehen. Ich war in diese Stadt gezogen, weil in ihr noch Leben und Freude und Natur war. Mit dem Untergang der Natur aber sind auch die Freude und der Glanz des Ortes verschwunden. Tief im Herzen spüre ich seitdem, was es für die Natur bedeutet, sich nicht mehr von den Menschen erholen zu können, was es aber auch bedeutet, mit seiner Liebe für jedes Tier und jeden Baum allein dazustehen, wenn wieder die Sägen kreischen und uralten Bäumen das Leben und Vögeln ihre Heimstatt und ihre Lebensfreude genommen wird.
Mein Ort ist nur ein Mikrokosmos im Makrokosmos der Natur der Erde.
Doch bietet er sich als ein wundervolles Beispiel für die
Zerstörung aller unserer Lebensräume an.
Ich werde die Dinge beim Namen nennen und mit Bildern (Fotos und Videos) die Zerstörungen aufzeigen, die sich von mir dokumentieren lassen. Ich werde das in der Hoffnung machen, auf diese Weise diejenigen Menschen anzusprechen, die wie ich eine große Liebe für unsere Natur der Erde mitbringen. Ich möchte sie damit anregen, genauso wie ich als Fürsprecher für die Natur in ihrer Umgebung zu agieren und Dinge anders zu machen als bisher und sich mutiger denjenigen entgegenzustellen, die die Natur unwiederbringlich zerstören.
Für diesen Schulungsblog für die „Mütter und Väter der Welt – Ideenschmiede für die Neue Zeit“ werde ich in der Folge erarbeiten, was man alles besser machen kann, damit es doch noch zu einer Umkehr kommt und der Mensch nicht schon bald den letzten Baum fällt und nur noch Geld in seinen Taschen hat, das man nicht essen kann.